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Man muss lange suchen, bevor man in der Pressmitteilung des „Stern“ die entscheidenden Fakten findet: Nun, man befragte also 2000 junge Menschen zwischen 18 und 30, wie sie über Menschen (gedacht war wohl vor allem an Damen) denken würden, die für die Karriere mit dem Chef ins Bett gehen würden, und sie: Nur magere drei Pozent der Damen gaben gegenüber FORSA zu, diese „Option“ (Originalzitat) für sich arbeiten zu lassen.

Doch welche Schlüsse lässt dies zu? Sollten die deutschen Frauen eine Bastion der Wohlanständigkeit sein, wenn es tatsächlich nur drei Prozent tun würden? Oder haben Beurteilungsbögen, Personalentwicklungspläne und Betriebsräte der schnellen Karriere über den Flüssigkeitsaustausch bereits einen Riegel vorgeschoben?

Nun, wir haben Vergleichszahlen, zum Beispiel aus dem vereinigten Königreich. Dort würden es nämlich nach einer jüngst veröffentlichten Studie etwa 20 Prozent der befragten Damen tun, wenn man einer Studie des „NUTS“ Magazins Glauben schenken will. Sie folgte im Übrigen auf eine kurz zuvor erschienene Studie des „MORE“ Magazins – sie erwies, dass zwar ebenfalls etwa 20 Prozent der Frauen mit ihren Chefs oder Chefinnen schlafen würden – allerdings unabhängig davon, ob die Sache karriereförderlich ist oder nicht – versuchen kann man es ja mal.

Was lernen wir daraus? Entweder die befragten deutschen Damen sind tatsächlich Musterexemplare der Tugend, oder die Erde ist eine Scheibe, wenn sie gerade mal eine Scheibe sein muss.

Hatten sie eigentlich schon einen Blick auf meine neue Seite für erotische Nachrichten, Fotos und Mode geworfen?

Hier die Themen von heute:

Sexy mit Erkältung?

Flickrs schönste Frauen – nun ja, vielleicht

Die lustvolle, brave Schwester Furong

Unter einem Hut: Studium und Star der Sexbranche

Falls sie selbst Lust haben, zum Beispiel den Bereich Mode zu füllen - bitte schön. Das Angebot steht an jede Dame, die sich traut.

Wie aus chinesischen Quellen hervorgehen soll, werden dort nicht nur politische Blogs zensiert, sondern auch private erotische Blogs. Ein Beispiel soll das Blog von Schwester Furong sein, einer jungen Chinesin aus Peking, die neben etwas eigenartigen Texten auch mäßig lustvolle Fotos von sich veröffentlicht hat, berichtete das Blog von „Asian Sirens“ am gestrigen Freitag.

Allerdings wurde ein Teil der absolut harmlosen Fotos auch vom staatlichen chinesischen Nachrichtendienst XINHUA veröffentlicht..

Was so schön an ihr ist, konnte ich leider nicht feststellen – Hauptsache, sie findet sich schön. falls sie die chinesische Sprache beherrschen oder einfach wild aus Gucken sind: Dann ist hier ihr chinesisches Blog.

Der Artikel über Schwester Furong (Sister Furong, Furong Jie Jie) erschien auch bei mir im "Nachtfalter".

 

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