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Kalt, eingefroren und leblos sehen sie aus, die Akte, Landschaften und Architekturaufnahmen des Wiener Fotografen Andreas H. Bitesnich. Er verkörperte jene Sorte von Fotografen, die sich so um „Ästhetik“ und „Perfektion“ bemühen, dass alles, was sie produzieren, zu Edelkitsch wird. Dennoch kam er jetzt ins „Kunsthaus Wien“, wo man seine Werke noch bis zum 9. Mai dieses Jahres besichtigen kann – die Frage, was dieser Fotograf dort zu suchen hat, ist freilich erlaubt. Der Kritiker der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ hatte daran offenbar gewisse Zweifel.
 

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