Meinen Schülern sage ich immer dies: Versucht, alles einfach zu sagen. Erklärt zunächst, worüber ihre eigentlich redet, dann führt aus, was ihr dazu zu sagen habt und schließlich erläutert ihr noch die Bedeutung, die eure Aussage für eure Zielgruppe haben könnte.
Wissen Sie, wenn mir schon jemand mit den Watzalwickschen Axiomen kommt – dann klappen bei mir schon die Ohrdeckel zu - und ich bin sicher einer der Wenigen, die Watzlawick wirklich im Original gelesen haben. Axiome sind Dinge, mit denen sich Wissenschaftler beschäftigen können – meinetwegen.
Sehen Sie mal, liebe Leserin, lieber Leser – die meisten Menschen schaffen es gerade noch, einen einzigen Gedanken zurzeit zu verfolgen. Also konzentrieren wir uns darauf: Wir wissen, was wir sagen wollen. Wir gliedern es in Teile. Wir geben jedem Teil eine neue „Überschrift“. Wir erklären bei jedem Teil, was wir sagen wollen und erläutern die Bedeutung. So machen wir es, wenn wir etwas sagen wollen.
Neben all dem, was wir da lernen müssen, um überhaupt etwas zu sagen, müssen wir auch lernen, wie man wirklich zuhören kann.
Wenn nun die Leute mit ihren Beziehungsaspekten und Vierohrenprinzipien und dem sonstigen Psychokoffer voller Bedenken kommen, dann frage ich doch einmal dies: „Was wollen sie, lieber Herr Diplompsychologe, eigentlich selber von der Kommunikation?“
Im Deutschen würden wir vielleicht die Antwort bekommen: "Verstanden werden". Es hat eine dieser Doppelbedeutungen, die es uns so schwer machen, uns überhaupt auszudrücken. Mir persönlich reicht es, wenn sie meine Worte verstehen. Ich verlange nicht, dass sie mich verstehen. Wenn Sie es aber wirklich wollen - der Weg steht Ihnen offen.
Wissen Sie, wenn mir schon jemand mit den Watzalwickschen Axiomen kommt – dann klappen bei mir schon die Ohrdeckel zu - und ich bin sicher einer der Wenigen, die Watzlawick wirklich im Original gelesen haben. Axiome sind Dinge, mit denen sich Wissenschaftler beschäftigen können – meinetwegen.
Sehen Sie mal, liebe Leserin, lieber Leser – die meisten Menschen schaffen es gerade noch, einen einzigen Gedanken zurzeit zu verfolgen. Also konzentrieren wir uns darauf: Wir wissen, was wir sagen wollen. Wir gliedern es in Teile. Wir geben jedem Teil eine neue „Überschrift“. Wir erklären bei jedem Teil, was wir sagen wollen und erläutern die Bedeutung. So machen wir es, wenn wir etwas sagen wollen.
Neben all dem, was wir da lernen müssen, um überhaupt etwas zu sagen, müssen wir auch lernen, wie man wirklich zuhören kann.
Wenn nun die Leute mit ihren Beziehungsaspekten und Vierohrenprinzipien und dem sonstigen Psychokoffer voller Bedenken kommen, dann frage ich doch einmal dies: „Was wollen sie, lieber Herr Diplompsychologe, eigentlich selber von der Kommunikation?“
Im Deutschen würden wir vielleicht die Antwort bekommen: "Verstanden werden". Es hat eine dieser Doppelbedeutungen, die es uns so schwer machen, uns überhaupt auszudrücken. Mir persönlich reicht es, wenn sie meine Worte verstehen. Ich verlange nicht, dass sie mich verstehen. Wenn Sie es aber wirklich wollen - der Weg steht Ihnen offen.
Gebhard Roese - am Montag, 4. September 2006, 09:17 - Rubrik: changes