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Es ist bezeichnend, wo sich die angeblich „namhaften“ Autoren deutscher Sprache jetzt artikulieren: In der BILD-Zeitung. Damit disqualifizieren sich die Herren Adolf Muschg (70), Georg Klein (51) und Martin Walser (77) freilich selbst, und dies völlig unabhängig vom Thema.

Insbesondere Walser zieht statt Argumenten, wie es scheint, Stammtischparolen aus seinem Zettelkasten: Seiner Meinung nach sei die Rechtschreibreform „aus bürokratischem Müßiggang geboren“.

Armes Deutschland, das solche Sprüche ertragen muss. Aber Walser will ja noch sein neues Buch verkaufen: Dazu braucht er, wie es scheint, die Stammtische.
miss.understood meinte am 23. Jul, 12:26:
nun ja,
in österreich hatten wir ja auch ein sommerloch. darin haben wir dann unseren thomas klestil, unter grosser beteiligung aller medien, vergraben. 
 

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