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An der gegenwärtigen Diskussion über den "weiblichen G-Punkt" erhebt sich mittlerweile die Frage, was Wissenschaft eigentlich wert ist und ob man Steuergelder an Wissenschaftler verschwenden sollte, die der Gesellschaft keinen Nutzen bringen.

Denn wenn fdie Merheit der Frauen glaubt, einen G-Punkt fühlen zu können und nicht wenige von ihnen mit G-Punkt-Vibratoren die schönsten Lustgenüsse erleben, dann müssten Wissenschaftler eigentlich darüber nachdenken, bevor sie Forschungen veröffentlichen, dass der G-Punkt gar nicht existiert.

Aber es scheint zu sein, wie so oft: Was Menschen in der Liebe fühlen dürfen, können und sollen, bestimmen inzwischen die Vorbeter in den Elfenbeintürmen - das Volk ist gegen sie völlig machtlos - es wird die durch die Definitionsmacht der Wissenschaftler kalt gestellt. Dann kommen möglicherweise so nassforsch-patzige Sätze herüber wie dieser: "Der Mythos G-Punkt ist nur ein Produkt der Medien und Sexual-Therapeuten".

Schönen Dank für die Belehrung aus London . Der britische Steuerzahler dürfte mal wieder den Kopf schüttel über das Geld, das bei solchen Studien verschwendet wurde.
 

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