Wovon träumen Frauen eigentlich, wenn sie erotisch träumen? Die Liebeszeitung sucht dazu Beiträge - aber die Frauen sind immer so zurückhaltend. Ein Brief ermutigte die Liebeszeitung - doch war da schon alles? Wer ist mutig genug, über Frauenträume zu schreiben?

Nein, bitte nicht: "Ich hätte gerne einen neuen Staubsauger"

Von den Hagestolzen und den alten Jungfern unterscheiden sich moderne Singles ja angeblich erheblich. Doch um welchen Preis? Kann man sich "ein bisschen Glück" in Form von guten Gesprächen und gelegentlich etwas Sex kaufen?

Die Liebeszeitung versucht die Antwort.

Die Liebeszeitung ist oftmals kritischer, als man denkt: Zum Beispiel , wenn von "neuen Liebesformen" die Rede ist. Denn bei der Definition von "Liebe" versteht das Radaktionsteam keinen Spaß: Jeder kann zwar leben, wie er will, aber man darf nicht jedem die Definitionsmacht über das Wort "Liebe" überlassen, schon gar nicht der cleveren Randgruppe, die das Wort "Polyamory" erfand. Übrigens: Ein Fremdwort zum K*****. Sollen die Leute doch bitte auf Deutsch schreiben, was sie wirklich meinen: die "freie Liebe".

Mit Anmachsprüchen, Flirtsprüchen oder Baggersprüchen kann man jede Menge Kohle machen, vor allem bei den Jungs zwischen 16 und 25 und , die so etwas noch glauben.

Aber ob es wirklich Sinn hat, dumme Sprüche an Frauen heranzulabern?

Wenn die Idee einer neuen Webseite aufgehen soll, dann müssen jetzt all die Damen über 40 ran und sich Zuckerjungs aussuchen, statt noch länger nach Herren im adäquaten Alter zu fischen – das hat je ohnehin kaum Sinn, wie viele der Damen (fälschlich) glauben.

Eine neue Börse für Frauen mit viel Erfahrung und Zuckerjungs mit viel Lust will beide jedenfalls zusammenbringen. Richtig süß, nicht wahr? Hat irgendjemand jetzt gerade an Zuckerstangen gedacht? Nicht doch, nicht doch.

Erotische Geschichten gibt es im Internet jetzt ja überall. Doch wie entstehen sie? Kann man sie selber schreiben? Was muss man beachten, wenn man eine gute Autorin oder ein guter Autor werden will? Nach vielen Anläufen hat der Liebesverlag geschafft, jemanden zu finden, der sich auskennt. Lesen Sie hier den ersten Artikel – und die erste Warnung, denn mit Erotik macht man sich keine Freunde, sondern schafft sich Neider und Feinde.

Ich selber kann mich gut erinnern, wie ich hier angefeindet wurde, als ich über Erotik schrieb – und anschließend über Religion. Dabei wird wenigen Leuten klar: Religion und Erotik haben etwas Gemeinsames: Man glaubt, aus dem Schrifttum mehr herauslesen zu können, als wirklich drin steht. Echte spirituelle Erfahrungen sind, ähnlich den erotischen Erfahrungen, kaum beschreibbar.

Machen Sie sich nichts draus: Fast kein Gefühl ist genau beschreibbar – vor allem die Liebe nicht.

Die Liebeszeitung beschäftigt sich ausführlich, kritisch und kompetent mit der Aktfotografie. Dazu führte Liebeszeitung-Redakteur Gebhard Roese den Inhaber eines Aktfoto-Studios und erfuhr dabei erstaunliche Dinge über die Frauen, die sich nackt ablichten lassen.

Internationale Verbeicherbanden versuchen, derzeit, mit Hilfe von bereits gehackten Webseiten Blogs zu infizieren. Das Schlimme: Es gibt keine Behörde dieser Erde, mit der man sie verfolgen kann und es wird immer schwerer, sich gegen sie zu schützen.

Nach meinen Informationen sind besonders ältere Versionen der populärsten Blogsoftware WordPress betroffen.

Der alte Witz vom Männerkaufhaus - wird immer wieder erzählt. Aber es ist etwas Wahres dran an der unglaublichen Gier der Frauen, immer noch einen "besseren" Mann haben zu wollen als denjenigen, der gut genug für sie ist.

Frauen beklagen sich immer wieder, dass sie keinen Sex mehr bekommen - sehr im Gegensatz zur landläufigen Auffassung, dass "Männer immer wollen". Die Lösung: Schamlos verführen - und vor allem nicht solange den Mann zulabern, bis der abhaut - zur nächsten Frau oder ins Bordell.