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Das Gerade um "Mr. Right" geht mir schon in den US-amerikanischen Medien auf den Keks. Die Frage ist doch, ob es Mr. Right überhaupt gibt - und das weiß die Liebeszeitung.

Nachdem die Zugriffszahlen auf die Liebepur in den letzten Monaten stark angestiegen sind, hat sich der bekannte Autor im Dating-Bereich, Gebhard Roese, dazu entschlossen, ein eigenes Online-Magazin ausschließlich für Casual Dating herauszubringen.

Mehr dazu in kürze hier.

Psychologische Gleichheit bei der Partnerwahl ist ... na was wohl? Völlig unerheblich. Fragt sich, warum es immer noch sogenannte "Wissenschaftler" gibt, die genau darauf Partnerübereinstimmungstests aufbauen.

Bi-Frauen und lesbische Frauen finden im Vereinigten Königreich nun eine vielgefragte Nische - im Online-Datingbereich. Die Webseite trägt den Namen der antiken Dichterin Sappho.

Das Mutterunternehmen, Easydate, hat jetzt sogar nach Presseberichten 10 Millionen Pfund für den weiteren Ausbau der Nischen-Aktivitäten ocker gemacht.

Anspruchsvolle Frauen und Männer sind normalerweise die Schrecken der aufrichtigen Partnersuchenden, und jede(r) versucht, den Kontakt mit ihnen zu vermeiden.

Doch vielleicht klappt ja im Casual Dating aka Sex-Kontaktbörsen, das Spiel mit dem "anspruchsvollen Liebesgenuss". darauf baut jedenfalls eine neu Agentur nach Informationen der Liebepur.

Sind Akademikerinnen ab 35 beim Dating so gut wie chancenlos? Vermutlich ja, denn sie haben vor allem eines getan, was sich niemals wieder reparieren lässt: Als sie der Hacuh der Partnersuche zum ersten Mal anwehte, da verweigerten sie sich ihm.

Und nun? Nun sehen sie: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - und in der Liebepur steht, wie dies zustande kam - und warum man kein Mitleid mit diesen Frauen haben sollte.

Die Liebeszeitung weiß, wie man das Liebesglück verhindert - aber auch, wie das Glück der Liebe fast von selbst anklopft.

Lange Zeit durfte man es kaum sagen, aber jetzt ist es halbwegs klar: wer besonders "schleckig" bei der Partnerwahl ist, der verliert. Zu den Verlierer gehören auch besonders gut ausgebildete Frauen - sie glauben, Prinzessinnen geworden zu sein - und sie sind eben doch nur Marktteilnehmer wie jede andere Frau.

Die Zeitschrift Öko-Test hat jetzt Singlebörsen und Online-Partnervermittler beurteilt. Die von der Zeitschrift durchgeführten Tests fielen für die getesteten Unternehmen nicht besonders positiv aus: Keines der getesteten Unternehmen erreichte wenigstens ein „Befriedigend“. Selbst namhafte Anbieter wie PARSHIP odert ElitePartner mussten sich nur mit einem „Ausreichend“ zufriedengeben. Der Bericht der Liebepur beruht auf einer Vorabinformation – mittlerweile liegt der Liebepur allerdings bereits der Originaltext vor.

In einer Pressemitteilung wird besonders vor der bekannten Abo-Falle gewarnt, in die allzu leichtfertige Benutzer hineingetrieben werden. Wörtlich:

ÖKO-TEST warnt, dass man leicht in die Abofalle tappt. Wer sich für die kostenpflichtige Mitgliedschaft anmeldet, muss meist eine automatische Vertragsverlängerung akzeptieren. Dann kann man etwa von zwei Schnupperwochen in ein einjähriges Abo für 478 Euro rutschen.

Die liebepur wird weiter konstruktiv und kritisch darüber berichten, wie die Testergebnisse zustande kamen.

England hat manche fröhliche Wissenschaftlerin - und eine war sich nicht zu Schade, die Wissenschaft des Anbaggerns vorzustellen.

Also: Erdbewegungsarbeiten eine Weile einstellen - und erst mal gucken, was Dr. Petra sagen wird.

 

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