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Wicked Weasel hat die Bikinischönheit 2004 gekürt – die 20-jährige brünette Kalifornierin Stephanie. Meine Favoritin wäre die Drittplatzierte gewesen, die füllige dunkle New Yorker Schönheit Raushanah.

Wer noch ein Geschenk für seine Freundin, Geliebte oder Ehefrau sucht, wird hier fündig: der Valentinstag naht im Sauseschritt.

Lesen Sie unseren neuesten Artikel über Wicked Weasel.

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(c) 2004 by wicked weasel contributors

liebe & dating erotik & sex erotik-wissen

Eine belgische Organisation für sexuelle Aufklärung hat eine umfassende Kampagne gestartet, deren Ziel es ist, vor dem Sex über die Wünsche und Vorlieben zu reden. Die TV-Spots gibt es in hetero- und homoerotischen Versionen. Fotografiert hat Marc Lagrange.

Via Fleshbot.

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(c) 2005 by SENSOA.be

Die britischen Medienwächter haben sich mal wieder aufgeregt: diesmal über eine Rundfunkwerbung der „Pot Noodles“. Offenbar geht es den Damen und Herren erotisch zu sehr zur Sache. Nun, werden sie fragen, mit Nudeln? Klar, mit Nudeln. Denn das Produkt ist eben „the filthy fraulein of all snacks". Wer es nicht glaubt, muss dieses Video ansehen.

Natürlich hat sie genau gewusst, was sie tat, die norwegische Skilangläuferin Ingvild Engesland, und wenn es eines Beweises bedarf, dann ist er hier oder hier zu finden. Doch offenbar hat sie die Ablehnung ihrer norwegischen Landsleute gegenüber jeder Form der erotischen Darstellung unterschätzt: Jetzt jedenfalls sagte sie norwegischen Zeitungen, sie bedaure, was sie getan habe: sich nackt für ein Softporno-Magazin ausgezogen und sich dabei in Posen begeben, die wohl ein bisschen zu viel von jenen Körperstellen zeigen, die normalerweise nur ein Liebhaber oder Ehemann zu sehen bekommt.

Ach, wie wir sie lieben, diese Worte des Bedauerns: Nun möchte sie so gerne als Skisportlerin in Erinnerung bleiben, nicht als Nacktmodell. Meine Meinung: Beide Karrieren sind kurz und nicht immer gefahrlos, aber beim Ausziehen bricht man sich wenigstens nicht die Haxen.

Diese Meldung ist zwar uralt, aber sie gehört nun mal zu den wenigen, die aus Norwegen zu uns dringen, dort aber gierig verschlungen werden: Das Lifestyle-Magazin HENNE zeigte die Top-Golferin Suzann "Tutta" Pettersen nackt auf einem Rasen liegend, umgeben von Golfbällen. Warum sie es getan hat? Tja, darüber rätselt die Presse in Norwegen noch immer. Es war doch gar keine Wohlfahrtssache, nicht wahr? Ich kann mir das Gesicht einiger älterer Norwegerinnen dazu ziemlich genau vorstellen.

Ob es für eine Nacht, ein paar Nächte oder für immer sein soll – Frauen picken sich die männlichen Rosinen aus dem gärenden Napfkuchen der Begierden – meint jedenfalls Vanessa Burton in einem Artikel für „Ask Men“. Alles, so schreibt sie, sei eine Sache von Angebot und Nachfrage – und die Nachfrage der Männer sei ja gerade groß genug, wie jede Frau wisse.

Sie nennt zwei Gründe: Der Erste heißt Emanzipation durch die Pille und andere befreiende Maßnahmen. Als Resultat dessen könnten Frauen könnten jetzt den Mann frei wählen, mit dem sie schlafen wollen – und sie täten es auch. Der zweite Grund überrascht: Angst. Frauen wollen sicher sein, mit wem sie ins Bett gehen – immer noch kann zu viel passieren, was ihnen nicht gefällt, und immer noch fürchteten sie, sich nicht dagegen wehren zu können.

Was kaum überrascht: Die attraktivsten Frauen bekommen keinesfalls immer die Rosinen. Dafür bliebt uns die Kolumnistin die Begründung schuldig, also muss ich sie wohl anfügen: So genannte „attraktive“ Frauen reizen eher optisch und werden deshalb intensiv beflirtet. Jene aber, die sich und ihrem Mann für die Nacht besonders viel Freude machen können, nutzen kleine Gesten, um ihre Männer anzulocken, und sie werden deshalb vor allem von jenen beflirtet, die diese Gesten verstehen – und das sind eben die Männer, die im Alltag, vielleicht aber auch im Bett, mehr taugen als die lechzenden Gaffer.

Ob Mobog.com etwas mit Blogs zu tun hat, ist fraglich, doch wen interessiert, was die Menschen so mit ihren Handykameras aufnehmen (außer Brüsten), der findet dort eine reiche Ausbeute. Doch selbstverständlich werden auch die Liebhaber schöner Brüste hier fündig – man muss nur ein paar Minuten warten, schon hat einer der fleißigen Mobog-Mitglieder wieder etwas mit der Kamera eingefangen.

Die Ladezeiten der Seiten sind nicht gerade kurz, und besonders dem Internet Explorer scheinen die Bilder ganz schwer im Magen zu liegen. Wer nach Brüsten süchtig ist, muss sich auf diese Sammelseite aus Moblog begeben. Freilich gibt es auch Mitbewerber – diese Seite zeigt ebenfalls, was Männer an Frauen besonders schön finden.

Alles wieder einmal via fleshbot straight.

William Chase ist ein Kartoffelfarmer und der Kopf hinter dem Markennamen „Tyrrells Chips“. Die gibt es im vereinigten Königreich in den üblichen Geschmacksrichtungen, von Essig über Curry und Käse bis zu Worcester.

Seine neue Sorte aber ist ein echter Party-Hit: nackte Chips, so nackt, wie die Kartoffel eben geschaffen wurde, und ungesalzen. Der Gag liegt freilich in der Verpackung, auf der ein Bild mit nackt herumhüpfenden Maiden aufgebracht wurde, sodass der Farmer inzwischen manch wütenden Brief bekommt.

Ich warte schon auf die Fotos von jungen Frauen, die sich ihre Brüste mit den nämlichen Chips dekorieren lassen – in England wahrscheinlich bereits auf einer der nächsten Partys zu beobachten.

naked chips

(c) 2004 by the manufaturer

Irgendwie gibt es in der Erotikbranche für alles einen Markt. Jetzt baut ein Webseitenbetreiber darauf, dass sich noch jemand an Hippies erinnert – und falls sie sich auch noch erinnern: das waren die natürlichen, BH-losen Damen, die den ganzen Tag Barfuß herumgelaufen sind (wenn sie denn in Florida waren) und dabei Pott geraucht haben – ja, die Mädchen, die sie aus „Hair“ in Erinnerung haben.

Es muss noch Liebhaber solcher Frauen geben, meint jedenfalls ein Web-Unternehmer, der für natürliche und unrasierte (!) Damen wirbt, die Barfuß übers Gras gehen oder darin liegen. Die Frauen von damals sind es nicht – sondern junge Frauen aus neuer Zeit – deutlich erkennbar an reichlich Piercings und Tätowierungen. Aber sonst erkennt man durchaus, dass Mutter Natur an den Damen ein gutes Werk getan hat – und nicht der Herr Doktor.

Sasha, die Kolumnistin von Eye, bringst einen Rückblick auf die besten und die schlimmsten sexbezogenen Dinge des letzten Jahres. Dabei empfiehlt sie Enthaarungswachs als das ultimative Mittel zur erotischen Stimulanz und erklärt, warum man einen Qualitätsvibrator kaufen sollte: Mit einem besonders haltbaren Fabrikat (Hitachi Magic Wand) konnte sie in sechs Jahren ungefähr 2000 Orgasmen selbst herbeiführen – das entspricht einem Preis von 3,5 US-amerikanischen Cent pro Orgasmus. Natürlich empfiehlt und verwirft sie noch mehr – hier.

 

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