Was hat der Baron zu Guttenberg mit der Partnersuche zu tun?
Haben Sie sich in den letzten Tagen mit dem Baron zu Guttenberg beschäftigt? Ich frage bewusst nicht, ob Sie sich die Sendungen „Heute“ oder „Tageschau“ gesehen haben – nein ich meine: Gehören Sie zu den glühenden Befürworten oder Ablehnern? Nun ja, oder sagen wir mal, um nicht zu politisch zu werden: denken Sie vielleicht viel über die Sendung „Wetten Dass …“ nach oder über DSDS?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit „ja“ beantwortet haben, dann frage ich Sie: Warum haben Sie sich nicht auf sich selbst konzentriert? Warum haben Sie nicht alles daran gesetzt, glücklicher, zufriedener, und vielleicht sogar reicher zu werden? Warum haben Sie sich nicht mehr darum gekümmert, endlich Ihren Partner zu finden?
Jeder, den ich treffe, sagt mir: „Ach, es gibt viel zu viele Narzissten. Jeder denkt doch nur an sich selbst, ist in sich selbst verliebt und baut einen Zaun um sein Selbst auf“. Na schön. Solange da noch ein Schlupfloch im Zaun für mich ist, habe ich ja nicht einmal etwas dagegen. Aber wie kommt es dann bitte, dass irgendwelche Meuten nichts Besseres zu tun haben, als „Pro-Zu-Guttenberg“ und „Kontra-Zu-Guttenberg“ Vereinigungen (wenigstens virtuell) zu begründen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es lauter Rentner und Hartz IV-Empfänger sind, die in solchen Fanclubs sind. Die Anderen frage ich: Woher nehmen Sie alle, bitte schön, ihre wertvolle Zeit? Und warum unterstützen Sie Menschen, die Sie nichts angehen? Sind Sie etwa ein deutscher Adliger oder CSU-Mitglied? Falls Sie meinen, politisch zu sein: Da geht ein „Minister ohne Fortune“, jemand, der kein „glückliches Händchen“ bei seiner Geschäften hatte – da geht nicht etwa ein Superminister, der Erfolge vorweisen kann – welche denn, bitteschön?
Sehen Sie sich um: Sie selbst gehen sich etwas an, und ihre Lieben und Liebsten gehen Sie etwas an. Aber dieser Herr zu Guttenberg geht Sie, mit Verlaub, nur sehr entfernt etwas an, nämlich nur dann, wenn Sie Journalist sind oder selber Adliger oder vielleicht ein Doktor, den „seinen Doktor“ ehrlich erworben hat, Aber sonst, bitte schön, geht Sie dieser Herr zu Guttenberg wirklich einen feuchten Kehricht an, genauso wie dieser Herr Goldbärchen oder wie der heißt.
Würden Sie, bitte schön, erst einmal die eignen Angelegenheiten klären, bevor Sie sich für Menschen engagieren, die sich einen feuchten Kehricht darum scheren, wer sich für sie engagiert? Oder glauben Sie wirklich, der Herr zu Guttenberg dankt es Ihnen in irgendeiner Wiese, wenn sie feurige „Pro-Parolen" im Internet verkünden?
Kommt runter, Leute: Lebt, liebt und kämpft für euch, eure Partner und für Demokratie und Freiheit im eigenen Land. Aber hört damit auf, euch als dämliche Esel(innen) vor irgendwelche Karren spannen zu lassen. Es nützt immer nur anderen, und niemals euch selbst.
Haben Sie sich in den letzten Tagen mit dem Baron zu Guttenberg beschäftigt? Ich frage bewusst nicht, ob Sie sich die Sendungen „Heute“ oder „Tageschau“ gesehen haben – nein ich meine: Gehören Sie zu den glühenden Befürworten oder Ablehnern? Nun ja, oder sagen wir mal, um nicht zu politisch zu werden: denken Sie vielleicht viel über die Sendung „Wetten Dass …“ nach oder über DSDS?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit „ja“ beantwortet haben, dann frage ich Sie: Warum haben Sie sich nicht auf sich selbst konzentriert? Warum haben Sie nicht alles daran gesetzt, glücklicher, zufriedener, und vielleicht sogar reicher zu werden? Warum haben Sie sich nicht mehr darum gekümmert, endlich Ihren Partner zu finden?
Jeder, den ich treffe, sagt mir: „Ach, es gibt viel zu viele Narzissten. Jeder denkt doch nur an sich selbst, ist in sich selbst verliebt und baut einen Zaun um sein Selbst auf“. Na schön. Solange da noch ein Schlupfloch im Zaun für mich ist, habe ich ja nicht einmal etwas dagegen. Aber wie kommt es dann bitte, dass irgendwelche Meuten nichts Besseres zu tun haben, als „Pro-Zu-Guttenberg“ und „Kontra-Zu-Guttenberg“ Vereinigungen (wenigstens virtuell) zu begründen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es lauter Rentner und Hartz IV-Empfänger sind, die in solchen Fanclubs sind. Die Anderen frage ich: Woher nehmen Sie alle, bitte schön, ihre wertvolle Zeit? Und warum unterstützen Sie Menschen, die Sie nichts angehen? Sind Sie etwa ein deutscher Adliger oder CSU-Mitglied? Falls Sie meinen, politisch zu sein: Da geht ein „Minister ohne Fortune“, jemand, der kein „glückliches Händchen“ bei seiner Geschäften hatte – da geht nicht etwa ein Superminister, der Erfolge vorweisen kann – welche denn, bitteschön?
Sehen Sie sich um: Sie selbst gehen sich etwas an, und ihre Lieben und Liebsten gehen Sie etwas an. Aber dieser Herr zu Guttenberg geht Sie, mit Verlaub, nur sehr entfernt etwas an, nämlich nur dann, wenn Sie Journalist sind oder selber Adliger oder vielleicht ein Doktor, den „seinen Doktor“ ehrlich erworben hat, Aber sonst, bitte schön, geht Sie dieser Herr zu Guttenberg wirklich einen feuchten Kehricht an, genauso wie dieser Herr Goldbärchen oder wie der heißt.
Würden Sie, bitte schön, erst einmal die eignen Angelegenheiten klären, bevor Sie sich für Menschen engagieren, die sich einen feuchten Kehricht darum scheren, wer sich für sie engagiert? Oder glauben Sie wirklich, der Herr zu Guttenberg dankt es Ihnen in irgendeiner Wiese, wenn sie feurige „Pro-Parolen" im Internet verkünden?
Kommt runter, Leute: Lebt, liebt und kämpft für euch, eure Partner und für Demokratie und Freiheit im eigenen Land. Aber hört damit auf, euch als dämliche Esel(innen) vor irgendwelche Karren spannen zu lassen. Es nützt immer nur anderen, und niemals euch selbst.
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