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Manche Menschen lutschen den Spargel ab, andere essen ihn mit Wollust und lassen sich vor allem die zarten Spitzen auf der Zunge zergehen. Orale Genüsse der besonderen Art, mal mit Butter, mal mit holländischer Soße - köstlich. Dazu vielelicht noch Krabben, Zander oder Wacholderschinken - ein wahrere Genuss.

Ach ja, Ina hat für mich eine Stelle im Internet entdeckt, bei der die oralen Genüsse nicht ganz so positiv bewertet werden. Der Spargel und die Liebe - bitte schön.

Wenn eine Frau sich auszieht, kann man von Kleidungsstück zu Kleidungsstücke, das auf den Boden fällt, immer begeisterte werden. Wenn jemand mit der Liebe Striptease spielt, bleibt am Ende - gar nichts.

Lesen Sie mehr über den Gespensterstriptease mit der Liebe in einer deutschen Fernsehsendung.

Schönheit ist Bronze, Erotik ist Silber, aber was ist eigentlich Gold bei einer Frau?

Die Meinungen sind unterschiedlich, aber eines ist sicher: Schönheit wird als Währung am Partnermarkt stark überschätzt.

Liebe kann man nicht kaufen - aber man kann sich die Zeit eines anderen Menschen kaufen, seine angenehme Gesellschaft und zumindest manchmal auch seine Sinnlichkeit.

Ein streitbarer Artikel in der Liebeszeitung: Lob des Zahlens.

Immer mehr Frauen erkaufen sich Liebe - das ist immer noch besser, als sich Liebe zu erbetteln. Doch Frauen hassen es, Bargeld gegen Liebe zu tauschen. Der Handel funktioniert anders - zum Beispiel beim weiblichen Sextourismus. Neueste Variante: Männer aus der Wüste und Mondschein.

Illusionen - warum eigentlich nicht? Die Liebe ist ein weites Feld, besonders, wenn mal alle Facetten ausprobieren will. Ja, bitte - und warum dann nicht die Illusion?

Manchmal muss man sich einfach lustig machen - zum Beispiel, wenn junge Mädchen Vampire oder Werwölfe treffen wollen. Sollte man jungen Männern, empfehlen, eine Hexe zu treffen? Besser nicht - dies sind nämlich gar nicht so zauberhaft.

Wenn es um die richtige Partnerwahl geht, nehmen die Wissenschaftler den Mund voll - viel zu voll, meint die Liebeszeitung.

Sex sollte geschenkt werden - in gegenseitigem Einvernehmen und purer Harmonie. Aber ist das wirklich realistisch? Die Liebeszeitung versucht eine Antwort.

Bücher über die Liebe erscheinen gerade in Hülle und Fülle - wenn Sie aber Wahrheiten über die Liebe suchen, dann gibt es zwei Publikationen, auf deren kritischen Inhalt Sie jederzeit bauen können: Die Liebepur und die Liebeszeitung. Beide behandeln das Thema Liebe beständig - einmal für die Partnersuche (Liebepur) und einmal für alle Aspekte der Liebe (Liebeszeitung) , die man sich denken kann.

Übrigens können Sie auf beiden Webseiten auch Anzeigen schalten.

Hatte ihre Oma eigentlich Sex? Ja, muss sie wohl, sonst wären Sie ja heute nicht auf der Welt. Aber hatte sie auch Sex, als - nun ja, sie unverheiratet war?

Möglich - die Liebeszeitung mischt einige Informationen einer Jugendstilfrau mit dem, was Ihre eigene Großmutter vielleicht erlebt hat, bevor sie den Großvater nahm.

Die Attraktion der Abschreiber-Presse ist dieser Tage ein Effekt, der möglicherweise frei erfunden wurde: Der Clinton-Lewinsky-Effekt. Da macht kaum eine angeblich „seriöse“ Zeitung halt vor der dümmlichen Behauptung von US-amerikanischen Wissenschaftlern, Mr. Clinton sei ursächlich dafür verantwortlich, dass bestimmte US-Amerikaner Oralverkehr nicht mehr als „Sex haben“ ansehen würden.

Früher sagte man: Wenn „über eine alte Sache mal endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gelaufen, dass alles wieder runter frisst“. Manchmal habe ich den Eindruck, man sollte manche Forscher besser in die Wüste schicken. Da könnten sie sich mal eingehend mit Kamelen beschäftigen.

Schönheit? Schlanke Figur? Wohlgeformte Brüste? Vergessen Sie es - damit bekommen sie vielleicht tolle Blicke zugeworfen, aber keinen Mann - wie es richtig geht, weiß die Liebeszeitung - wer denn eigentlich sonst?

 

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