Am besten ist es, sich bei der schönsten Sache der Welt gar nicht filmen zu lassen: Diese Erfahrung musste die Millionenerbin Paris Hilton jetzt in einem 30-Millionen-Dollar-Prozeß machen, den sie gegen die Vertriebsgesellschaft verlor, die ein Video von ihr vermarktet, dass sie in einer heißen Liebesnacht mit ihrem Ex-Freund Rick Salomon zeigt. Über die Gründe für den Richterspruch war nichts zu erfahren, jedoch berichteten inzwischen mehrere Zeitungen, dass an Frau Hilton eine gewisse Abfindungssumme gezahlt wurde, die sie angeblich jetzt „wieder loswerden“ will.
Falls die Presseberichte stimmen, wird dies schwierig sein, denn außer einer Einmalzahlung soll auch noch eine prozentuale Beteiligung an den laufenden Einnahmen aus dem Filmverkauf vereinbart worden sein – dies berichtete die SUN.
Inzwischen haben zahlreiche Sternchen den Rummel genutzt, der in der Presse um das Video gemacht wurde: Auf merkwürdige Arten purzelten plötzlich aus allen möglichen Regalen Videos heraus: Von der Liebesnacht mit dem Wisch-und-Weg-Liebhaber bis zu Detailaufnahmen einer Hochzeitsnacht - und immer wird aufs Heftigste beteuert, man habe das Video doch gehütet wie sein Augäpfelchen.
Falls die Presseberichte stimmen, wird dies schwierig sein, denn außer einer Einmalzahlung soll auch noch eine prozentuale Beteiligung an den laufenden Einnahmen aus dem Filmverkauf vereinbart worden sein – dies berichtete die SUN.
Inzwischen haben zahlreiche Sternchen den Rummel genutzt, der in der Presse um das Video gemacht wurde: Auf merkwürdige Arten purzelten plötzlich aus allen möglichen Regalen Videos heraus: Von der Liebesnacht mit dem Wisch-und-Weg-Liebhaber bis zu Detailaufnahmen einer Hochzeitsnacht - und immer wird aufs Heftigste beteuert, man habe das Video doch gehütet wie sein Augäpfelchen.
sehpferd - am Mittwoch, 14. Juli 2004, 21:07 - Rubrik: aufgegriffen