Nach einem Pressebericht von Ananova nimmt die DHL ihren Kurierdienst sehr ernst – zu ernst für manche. Denn die Budapester Galerie MEO behauptete gegenüber Pressevertretern, die DHL habe angekündigt, Kunstwerke des japanischen Fotografen Nobuyoshi Araki „zu zerstören“: Der Schaden hätte sich auf ungefähr 375.000 Euro belaufen.
Die DHL hat dies sofort dementieren lassen, musste jedoch zugeben, dass ein Mitarbeiter die Galerie offenbar angerufen habe, um zu sagen, dass es Schwierigkeiten mit der Verzollung geben könnte, da die Behörden die Fotos möglicherweise als „Pornografie" ansehen würden.
Die Galerie sieht das freilich anders und macht aus ihrer Verärgerung keinen Hehl: Galerie-Direktorin Julia Szocs sagte, man habe drei Tage lang mit der ungarischen Niederlassung von DHL über das Problem verhandeln müssen, um überhaupt wieder an die Bilder zu kommen – schließlich habe man die Bilder persönlich vom Budapester Flughafen abholen müssen.
gelesen in zwei Artikeln bei: ananova (mit den Bildern) und und nochmals hier.
Die DHL hat dies sofort dementieren lassen, musste jedoch zugeben, dass ein Mitarbeiter die Galerie offenbar angerufen habe, um zu sagen, dass es Schwierigkeiten mit der Verzollung geben könnte, da die Behörden die Fotos möglicherweise als „Pornografie" ansehen würden.
Die Galerie sieht das freilich anders und macht aus ihrer Verärgerung keinen Hehl: Galerie-Direktorin Julia Szocs sagte, man habe drei Tage lang mit der ungarischen Niederlassung von DHL über das Problem verhandeln müssen, um überhaupt wieder an die Bilder zu kommen – schließlich habe man die Bilder persönlich vom Budapester Flughafen abholen müssen.
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sehpferd - am Samstag, 13. Dezember 2003, 09:51 - Rubrik: nachrichten