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Von kaum etwas ist derzeit so viel die rede wie vom Glück. Doch was macht unser Glück aus? Macht, Geld und Ruhm? Oder die Zufriedenheit, einem geliebten Menschen in die Arme fallen zu können und sich dabei geborgen zu fühlen?

Die Singles in aller Welt werden jetzt seufzen, und auch mancher österreichische Single wird jetzt träumend die Augenlider senken: Ja, schön wäre es … aber leider steht eher ein BMW oder eine Harley vor der Tür als das Glück. Die Wunschpartnerin oder der Wunschpartner klingelt nicht an der Tür – und da draußen im Wiener Bermudadreieck oder an anderen bekannten österreichischen Balzplätzen will man nicht suchen.

Sicher – man hat von Online-Dating gehört, und vielleicht auch schon mal ein halbes Auge drauf geworfen – aber ganz und gar hingesehen hat man noch nicht. Viele Partnersuchende in Österreich fragen sich auch heute noch: Tut man denn das? Und nützt es denn?

Man kann diese Frage nicht eindeutig beantworten, denn der sogenannte „Markt“ ist auch in Österreich vielfältig: Singles haben die Wahl zwischen Chats, Flirtbörsen, Facebook-Applikationen, Singlebörsen und Online-Partneragenturen. Diese Vielfalt verwirrt viele Partnersuchende – vor allem solche, die sich selbst nicht „an den Markt werfen“ wollen, sondern die gelassen, freundlich und selbstbewusst ihren Lebenspartner suchen.

Aus den vielen Angeboten stechen dabei die Online-Partneragenturen hervor. Sie arbeiten nach dem altbekannten Prinzip des gegenseitigen Vorstellens, nur dass dies viel schneller vor sich geht: Man meldet sich an, beantwortet Fragen zur Person, und wird am Ende dann durch ein ausgeklügeltes Verfahren anderen Menschen bekannt gemacht, die als Partner infrage kommen könnten. Lediglich den Kontakt muss man dann noch selbst aufnehmen.

Sind nun alle Agenturen gleich gut? Das ist sicherlich eine schwer zu beantwortende Frage. Den Ausschlag für eine Empfehlung könnte aber ein jüngst erschienener Test bieten, der erstmals die Ergebnisse des sogenannten „Matching-Verfahrens“ berücksichtigt. Danach steht die Partneragentur „PARSHIP“ in dieser Disziplin ganz oben.

Der Grund liegt in einem kleinen Geheimnis, das selbst PARSHIP nur wenigen verrät: Man arbeitet dort ständig mit einem großen Team daran, das Verfahren zum Vorstellen, also das „Matching“ zu verbessern. Offensichtlich hat man damit Erfolg – und die Profiteure sind eindeutig die Singles, die nun besonders viele passende Angebote erhalten. Von dort bis zu einem Date ist es dann nicht mehr weit – und schöne, zufriedenstellende Dates mit wirklich passenden Partnern bilden ja bekanntlich die Vorstufen zum dauerhaften Glück.

Alle,alle brauchen Liebe -die Biedermänner dieser Erde sowieso und natürlich auch die Seifenopernheldin Biedermann. Letztere sagt es allerdings öffentlich und in Strapsen -im FHM.

Ich suche Kooperationen aller Art mit Autoren und Fotografen, die glauben, dass Zusammenarbeit für sie selbst und für mich zu einer Win-Win-Situation führen könnte.

Ihre Vorschläge, bitte schön.

Darf Weihnachten eigentlich erotisch sein? Klar. Die sogenannten "Heiligen Drei Könige" liefern den Beweis.

Wie erst jetzt bekannt wurde, verstarb der Altmeister des erotischen Films, Russ Meyer, am vergangenen Samstag in seiner Villa in Hollywood.

Meyer, der 82 Jahre alt wurde, war vor allem an „zwei hervorstechenden Merkmalen“ des weiblichen Körpers interessierst, die seit Beginn seiner Karriere sein Denken, Handeln und Filmen bestimmten.

Zwei Schottinnen haben sich in Mailand ausgezogen. Warum ich nicht darüber schreibe? Weil der Name der Organisation in diesem Blog tabu ist. Zu viel ist zu viel.

Zwei Schottinnen haben sich in Mailand ausgezogen. Warum ich nicht darüber schreibe? Weil der Name der Organisation, in deren Namen die beiden sich entblößten, in diesem Blog tabu ist. Zu viel ist zu viel.

Ein Wandsbecker Dicount-Bordell (halbe Stunde 38,50 EUR) mit dem sinntriefenden Namen „Sparschwein“ verlost dieser Tage Beischlaf-Gutscheine, aber nicht nur das. Wie die Bordellchefin „Doris“ gegenüber der Hamburger „Morgenpost“ verlauten ließ, könne man bei ihr auch „Gutscheine als Weihnachtspräsent“ kaufen.

Vermutlich wird ein solches Geschenk mehr Aufsehen erregen als Socken und Krawatten, aber ob sich Sparschweine, gleich welcher Art, unter dem Weihnachtsbaum gut machen, darf bezweifelt werden.

Der Liebesakt stellt nach einem Zeitungsbericht keine besonderen Anforderungen an das Herz der Männer in den besten Jahren: So hoch wie beim Jüngling schlägt das Herz älterer Herren nämlich nicht mehr: Der Puls würde höchstens noch auf 130 Schläge pro Minute getrieben: Jünglingsherzen hingegen brächten es auf 180 Schläge.

Noch steht man ganz am Anfang mit knappen einer Millionen Euro Umsatz, aber schon in diesem Jahr erwarte man zwei Millionen. Das meinte Herr Wu Wie, Teilhaber eines Unternehmens für Erotikprodukte. Auf der "Messe für Erwachsene 2004" herrschte denn auch allgemein Optimismus: Chinesen, so orakelte man, gäbe es viele, und wo es viele Menschen mit einem bescheidenen Wohlstand gäbe, da würde eine Bereicherung des Sexlebens durch käufliche Hilfsmittel einfach ganz normal sein, schrieb RP-Online.

Als ich einst einen leitenden Mitarbeiter eines großen deutschen Kondomherstellers fragte, ob er denn keinen Einbruch seines Marktes befürchte, sagte er nur einen Satz: „Gebumst wird immer“.

Doch auch die Freude an der Lust nimmt nicht ab: Der Beate Uhse Konzern schwelgt nur so in Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Nur im erotischen „Entertainment“ habe man nicht so viel Erfreuliches zu berichten, verlautete vom Konzern. Sollte etwa der Stöhnlaut „Ruf mich an!“ häufiger überhört werden?

Eine Wirtschaftsredaktion berichtet natürlich seriöser.

 

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