Ein japanischer Veranstalter hat 24 Millionen Yen (etwa 180.000 Euro) in nur sieben Monaten damit verdient, am Tage Orgien zu veranstalten. Die orgiastischen Feste wurden nun allerdings abrupt von der Polizei gestoppt: Dabei wurde Japans Antiprostitutionsgesetz angewendet - sonst eher ein zahnloser Tiger.
Der Veranstalter sorgte jeweils dafür, dass genügend Damen anwesend waren, denen angeblich nur die Fahrkosten erstattet wurden. Zum Standard des Hauses gehörte auch, die Damen mit der Art von Kleidung auszustatten, die japanische Männer an Damen schätzen: Schulmädchenuniformen. Wie Besucher berichteten, habe es sich bei den Damen nicht um typische Huren, sondern um anständige Damen gehandelt, die offenbar Freude am ihrer Tätigkeit hatten.
gelesen bei mainichi.com
Der Veranstalter sorgte jeweils dafür, dass genügend Damen anwesend waren, denen angeblich nur die Fahrkosten erstattet wurden. Zum Standard des Hauses gehörte auch, die Damen mit der Art von Kleidung auszustatten, die japanische Männer an Damen schätzen: Schulmädchenuniformen. Wie Besucher berichteten, habe es sich bei den Damen nicht um typische Huren, sondern um anständige Damen gehandelt, die offenbar Freude am ihrer Tätigkeit hatten.
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sehpferd - am Samstag, 13. Dezember 2003, 10:23 - Rubrik: seltsame welt