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Eines hat eine 54-jährige „Grüne Dame“ lernen müssen – Ehrenamt ist nicht gleich Ehrenamt und eine „Grüne Dame“ tritt in einem grünen Kittel auf – und nicht nackt.

Dabei hatten sie und dreizehn andere Damen sich die Sache so nett gedacht: Kinderkrebsstationen haben immer zu wenig Geld für ein paar zusätzliche Wünsche und so machten sich die Damen körperlich wo weit fei, wie es schicklich war, fanden einen Fotografen, der sie ablichtete, und einen Drucker, der für den guten Zweck für Gotteslohn druckte - und boten den Kalender für 9,90 Euro an - ein Spottpreis für das exzellente Werk, das der Fotograf Gerhard Launer äußerst professionell in Szene setzte.

Doch die Oberen der „Grünen Damen" war die nackte Schwester fortan nicht mehr grün genug: Sie erhielt die „Kündigung" für ihr Ehrenamt. Begründung: Die Teilnahme an einem erotischen Fotoprojekt sei für eine „Grüne Dame" nicht tragbar.

Für die Presse waren die „Grünen Damen“, deren Aufgabe die ehrenamtliche Betreuung von Krebskranken in Kliniken ist, nicht zu sprechen. Inzwischen glaubt Presseberichten zufolge sogar die katholisch orientierte „Caritas“, unter deren Fittichen die „Grünen Damen“ hausen, dass hier etwas nicht ganz stimmt: Sie will im Streit nun vermitteln.

Zu gewagt für eine Dame mit Edelmut - meinen die "Grünen Damen"
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(c) Gerhard Launer

Quelle: br online.

Zentrale der Grünen Damen: Evangelische Krankenhilfe
 

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