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lichtbilder - photography

Fotografie von Robert Baham, entdeckt von Jane Duval. Nicht gerade sensationell, aber was sofort auffällt: Diese Frauen haben außer Körpern auch noch Gesichter. Daran sollten sie unsere Amateure mal ein Beispiel nehmen.

So you work hard for weeks to create a fancy website and think you will gain fame, rewards, traffic and probably money? Good luck.

May I suggest something? Just create a website with one picture every Monday (the pictures can be average, it doesn't really matter). Wait until Jane writes a review, and you will gain traffic.

So why waste money, sweat and tears, when you can offer 52 photos a year with this simple trick?

If there is a Monday girl, there can be a Tuesday girl as well.

The article will be published in "Nachtfalter" as well.

Spencer Tunick hat Newcastle in Nude-Castle verwandelt: Wieder zogen sich Hunderte aus, um dem Zeitgeist zu dienen und zu beweisen, dass nackte Menschen und Städte, gemeinsam fotografiert, bildlich recht kontrastreich wirken.

Am Freitagabend während des Wartens auf ein Flugzeug will ich euch schnell noch das zeigen, was viele meiner Leser und auch immer mehr Leserinnen lieben: ungewöhnliche Aktaufnahmen ohne Marzipanschwein-Look. Die Dame, die auf dem Titel erscheint, ist freilich entschieden falsch angezogen für die kalte Winternacht.

Ab und an werfe ich scheue Blicke auf Blogs, die nicht so ganze mit meiner unterkühlten Schreibe übereinstimmen. Sickgirl ist so ein Blog. Ich mag diese Fotos einfach, weil sie so erdverbunden sind – meine ich jedenfalls.

Die Weihnachtsdamen-Welle wälzt sich ungebrochen weiter: Dieses Mal ist es Peter Hegre. Der kann wenigstens fotografieren, verwendet aber auch das übliche Rezept: Rote Mütze und rote Dessous, aber dieses Mal von einem Starfotografen. Wer alle 117 Bilder sehen will, muss allerdings Mitglied sein – aber wer will schon 117 Weihnachtsfrauen auf einmal?

Auf der Postkartenseite befindet sich noch ein Vorschlag für Menschen, die sich in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum gönnen wollen: Lichterkette nehmen, Freundin dekorieren.

Wenn sie Alena Ionshteyn nicht kennen, sind sie entweder kein Holländer oder sie hören jedenfalls in Holland kein Radio. Macht nichts, man kann sie ja noch kennen lernen: Halb nackt, zum Beispiel, denn „Alena zeigt, was man im Radio nicht sieht“, wie die „Krone“ titelte. Sollte es ein Hinweis an uns alle sein, dass wir viel zu wenig Fantasie haben, wenn wir Radio hören? Oder kann man in Holland Radio sehen?

Nun, vielleicht könnten Bloggerinnen das Thema aufnehmen: Frau Bloggerheimer zeigt, was man in ihrem Blog nicht sieht – in ihrem Blog. Da kommt man direkt noch auf Ideen. Fotografiert hat die schöne Dame im übrigen Manfred Baumann.

Ein junger Mann, der Fotografie an der Universität von Syktyvkar lehrt, dem Ort, an dem er auch geboren wurde. Wer ihn sieht, denkt eher an einen Agraringenieur als an einen Künstler, und doch ist eher einer der bedeutendsten künstlerischen Aktfotografen Russlands geworden.

Seit Jahren führt er eine Webseite: Men and WoMen Photogallery, doch jetzt scheint ihm der Durchbruch zu gelingen: Demnächst wird ein Buch von ihm erscheinen.

Victor Ivanovski sagt, er fotografiere Nacktheit, weil er keine Kleider mag, und er behauptet, Kleider seien nicht fotogen. Doch irgendwie fotografiert er nie Nacktheit. All seine Frauenfotos wirken irgendwie bekleidet, und je mehr Kleider er ihnen lässt, umso erotischer wirken sie.

Manchmal fotografiert er einen Sessel: einen erotischen Gegenstand der menschlichen Begierde. Bei ihm jedenfalls.

victor

© 2001 – 2004 by Victor Ivanovski, Syktyvkar, Russia

Nein, er ist nicht Dr. Eisenbart und auch kein Hollywood Mad Scientist, sondern Doctor X, und er ist Spezialist für eine Krankheit, der so viele von uns verfallen sind: den Voyeurismus. Eine heilende Wirkung scheint von seinen Drogen allerdings nicht auszugehen, vielmehr scheint seine Kur den Wunsch nach mehr desselben noch zu verstärken. Aus Deutschland: Doktor X – bitteschön.

Es ist an der Zeit, einmal die Fotografin Erika Langley zu erwähnen. Sie dokumentierte das Berufsleben der Damen im berühmten „Lusty Lady“ in Seattle, einer Peepshow, die von Frauen gemanagt wird, deren Kunden aber (wie könnte es heute noch anders sein) Männer sind.

Ja, ja, ich weiß: In Deutschland sind Peepshows verboten, weil dort die „Würde der Frau“ verbogen wird oder so etwas. Woran sich zeigt: Frauen können Frauen objektiver sehen. Das gilt jedenfalls für lustvolle Frauen gegenüber lustvollen Frauen.

Frau Langley kann im übrigen auch andere Geschichten erzählen – es lohnt sich also, ihre Webseite zu besuchen.

Gefunden bei Peepshowstories.

 

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