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Die Züricher Polizei ist sehr erfolgreich, wenn es auf Hurenjagd geht: 60 Mal in nur sechs Monaten wurden Damen zur Kasse gebeten, die sich halb nackt oder in aufreizenden Dessous zu sehr aus dem Fenster gelehnt hatten, um Kunden zu verlocken.

Hinter der Aktion steht nach Presseberichten eine Gruppe mit dem Namen «Langstrasse Plus», deren Ziel es ist, „die Straßenprostitution zum Verschwinden zu bringen“. Grundlage ist ein Beschluss des Stadtparlaments aus dem Jahr 2003, nach dem so genannte Fensterprostitution überall dort verboten wurde, wo sie „von öffentlichem zugänglichen Grund aus wahrgenommen“ werden kann. Das Ganze mutet etwas eigenartig an, und so spricht man auch von „politischen“ Gründen für die Gesetzesänderung.

Huren, die sich doch erwischen lassen, müssen bei der ersten Anzeige 300 CHF Buße bezahlen.
 

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