Nachdem ich längere Zeit nichts von Doloresse berichtet habe, kann ich nun vermelden, dass sie in die deutsche Sprachgeschichte eingehen wird: Sie hat soeben den Begriff der „Moneydommse“ geprägt. Bisher hatte ich nur von „Moneydommes“ gehört, und schon dieser Begriff bringt mir immer dieses vertrackte Grinsen ein.
Dabei ist die Sache eigentlich nicht zum Lachen, denn diese dreisten Personen schaffen es tatsächlich, ein paar dämliche Lüstlinge dazu zu bewegen, ihnen Geschenke zu kaufen – ohne dass sie wissen, ob es die beschenkten „Damen“ überhaupt gibt. (Ab und an hilft ein Blick ins Impressum ihrer Webseiten).
Wer nicht weiß, was eine Moneydommse ist: Eine Person, die sich von Fremden via Internet beschenken lässt, ohne irgendwelche konkreten Gegenleistungen zu bieten.
Ja, ich schrieb bereits darüber: Hier.
Dabei ist die Sache eigentlich nicht zum Lachen, denn diese dreisten Personen schaffen es tatsächlich, ein paar dämliche Lüstlinge dazu zu bewegen, ihnen Geschenke zu kaufen – ohne dass sie wissen, ob es die beschenkten „Damen“ überhaupt gibt. (Ab und an hilft ein Blick ins Impressum ihrer Webseiten).
Wer nicht weiß, was eine Moneydommse ist: Eine Person, die sich von Fremden via Internet beschenken lässt, ohne irgendwelche konkreten Gegenleistungen zu bieten.
Ja, ich schrieb bereits darüber: Hier.