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Das „Straßenmädchen“ auf Twoday wurde gefragt, ob es zuträfe, dass eine Hure „6000 bis 10000“ Euro im Monat verdiene.

Sie sagt darauf sinnvollerweise (aber mit anderen Worten), dass Umsatz nicht gleich Verdienst ist – denn selbstverständlich fallen in der Branche Kosten an.

Vor einigen Jahren habe ich bereits einmal anhand des Einkommens der Rosemarie Nitribitt überprüft, ob man eine Formel für das Einkommen einer Prostituierten aufstellen könne. Ergebnis: Man kann, denn „Die Untergrenze für einen vollständig ausgeführten Geschlechtsakt bei einer Hure liegt unabhängig von der Epoche, in der er ausgeübt wurde, etwa beim fünf- bis zehnfachen Bruttolohn eines einfachen Arbeiters, die Obergrenze ungefähr bei der Miete für eine durchschnittliche 3-Zimmer-Wohnung“.

Natürlich schwanken solche Werte nach den üblichen Marktgesetzen mit Angebot und Nachfrage – und der Zeit soll ja ein gewisses Überangebot herrschen. Aber im Grunde kann man diese Formel auf jede Zeit anwenden.

Bei der Nitribitt war es so: Sie verdiente geschätzte 100.000 DEM im Jahr, tat „es“ bereits „ab 80 DEM“ und eine 3-Zimmer-Wohnung durchschnittlicher Ausstattung kostet damals etwa zwischen 50 und 80 DEM. Wer nachrechnen will, sollte bedenken, dass Frau Nitribitt selbstverständlich auch Kunden hatte, die ein wenig mehr Geld bei ihr ließen.

Junge Männer sollten aufpassen – es könnte gut sein, dass die neue Freundin vor der ersten Liebesnacht nach dem Benutzernamen und dem Passwort fragt – nur dann kommt das Höschen herunter.

Damen, die ihr Herz gar nie verschenken wollenl, können auch ein Top kaufen: „Unhackable Heart“. Falls es wirklich "unhackable“ bleibt, braucht man doch auch wieder ein Passort – oder einen Zugang? Oder wie nennt man den nun eigentlich einen „ungehackten“ Zugriff auf einen sicheren Server?

unhackable

Foto © 2005 by jinx.com

Ich bin sicher, dass Katzenliebhaber dies nicht mögen werden.

Das Original kommt von Madasafish, einem englischen Internet-Provider. Er wirbt mit aggressiven Werbespots, in denen ein paar berühmte, aber mittlerweile wohl verknöcherte Gestalten noch traditionelle Modems benutzen. Darunter waren auch Kapitän Cook, Albert Einstein und Sir Winston Churchill. Cook und Einstein gingen durch die britische Selbstkontrolle, Churchill nicht: Auch Briten haben ihren Stolz.

Normalerweise sehe ich mir ja keine Musikvideos an, aber dieses hier zeigt ein paar Damen von ihren schönsten Seiten, und dazu in knappen Bikinis. Dann tritt ein rothaariger Herr hinzu, der am Ende auf den Hund kommt.

Sehr lange Ladezeiten, aber dafür gute Qualität.

Via fleshbot

Nachdem sowohl Blogs als auch wirtschaftlich orientierte Webseiten immer mehr Nacktfotos veröffentlichen, hat sich nun ein Webseiten-Betreiber offenbar entschlossen, den grillhühnchenfarbenen oder schweinchenrosa getönten Nacktmädchenbildern etwas entgegenzusetzen: Nicht-Nacktfotos.

Freilich zwinkert das Auge dabei etwas: Die Damen sind zwar nicht nackt, aber irgendwie auch nicht angezogen, sondern in jedem Zwischenzustand, der das Männerblut angeblich zum Wallen bringt. Wie sagte doch Fleshbot mal wieder so schön? „Dass sie nicht nackt sind, heißt nicht, dass sie nicht sexy sind".

Die Quelle all dieser Bilder sollen Moblogger sein – Leute also, die in der Weltgeschichte herumrennen und von dort aus Bloggen. Bei dem Wetter, dass wir gegenwärtig haben, sind die weiblichen Brüste freilich nicht so weit entblößt, wie es auf der Seite der angezogenen Nackten meist der Fall ist.

nicht nackt noch nackter

Bild: © 2005 by Ein Frei Korps for Non Nude Girls

link angepasst

Was trägt die brave Hausfrau in der Küche? Natürlich eine Schürze. Nur eine Schürze? Ja, warum eigentlich nicht. Die Damen und Herren, die hier kochen, tragen allesamt Schürzen – aber nichts sonst.

Wegen des toten Links - lesen Sie doch einfach weiter bei erotischen Schürzen.

Natürlich wusste ich auch schon vor dem betrachten dieser Webseite, dass es BHs mit außen liegenden Spikes gibt, die auf den Partner weisen, sodass sich dieser bei zu enger Näherung erheblich piekst.

Dieser BH hingegen piekst nicht ernstlich und hat dennoch bedrohliche Spikes auf der Außenseite, sodass die Brüste rundherum vor Angreifern geschützt sind. Das allerdings dürfte kaum der Zweck dieses Büstenhalters sein, den man wohl niemals unter einer Bluse tragen dürfte. Die eher zum Anheizen als zum Abweisen gedachten Kleidungsstücke sind zudem billig: ca. 35 USD*.

Nicht ganz so billig und auch nicht so stachlig ist der Voodoo-Bra, der Besitzerinnen von Hi-Fi-Anlagen wärmstens empfohlen werden kann.

Via Blogywood

*Preisangaben ohne jegliche Gewähr

Falls sie, liebe Leserin, etwas mehr auffallen wollen als gemeinhin schicklich ist: Wie wäre es mit einer yOni purse? Ach, was das ist? Nun, es ist eine Geldkatze in Form einer Muschi, oder eben eine Geldbörse in Form einer Vagina.

Sehen sie, ich wusste, dass ihnen noch etwas fehlt: eine Muschi voller Talerchen.

Man benötigt ein kleines Päckchen, das die nötigen Zubehörteile enthält, vor allem aber eine Melone: Dann ist Viola fertig, von der gesagt wird, sie wolle niemals hinterher schmusen.

via blogywood

Auch Dart ist ein Sport, und wenn sich alle anderen auch ausziehen, dann tut es eben auch die Pfeilschleuderin Mieke de Boer, besser als „Bambie“ bekannt. Im Niederländischen „Playboy“ kann man sie im Februar bewundern – bar jeglicher Kleidung, in vulgo: nackt.

Damit hat sie freilich ein Versprechen gebrochen: Vor einiger Zeit erschien noch ein züchtiger Rückenakt von ihr in der niederländischen Sport Week, wo sie ankündigte, sich derartige Blößen nur in eben jener Zeitung zu geben. Wie man sieht, ist Frau de Boer lernfähig.

 

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