Kein anderes Land der Welt hat so viele radikale Feministinnen wie Schweden – und in keinem Land der Welt nutzen sie ihre Macht so rücksichtslos. Diesmal hat es die „Miss Sweden“ Wahl getroffen und den Sponsor, Panos Papadopoulos, den man in Schweden den Bikini-König nennt.
Der nämlich kann sich nicht mehr retten vor Polemik seitens der feministisch orientierten Frauengruppen – und sagte deshalb die Wahl kurzerhand ab, was ihm nicht leicht gefallen sein wird – schließlich hat er die Veranstaltungsrechte, die eine Menge Geld wert sind.
Doch immerhin scheint Herr Papadopoulos etwas Neues zu planen – was, will er noch geheim halten, wie er der schwedischen Zeitung „The Local“ sagte.
Die feministischen Gruppen, die Herrn Papadopoulos bedrängt haben, waren für weitere Stellungnahmen laut der „Local“ nicht zu erreichen.
Der nämlich kann sich nicht mehr retten vor Polemik seitens der feministisch orientierten Frauengruppen – und sagte deshalb die Wahl kurzerhand ab, was ihm nicht leicht gefallen sein wird – schließlich hat er die Veranstaltungsrechte, die eine Menge Geld wert sind.
Doch immerhin scheint Herr Papadopoulos etwas Neues zu planen – was, will er noch geheim halten, wie er der schwedischen Zeitung „The Local“ sagte.
Die feministischen Gruppen, die Herrn Papadopoulos bedrängt haben, waren für weitere Stellungnahmen laut der „Local“ nicht zu erreichen.
sehpferd - am Freitag, 22. April 2005, 19:05