Es gibt Berichte, die man selber nicht wahr haben will – aber die Journalistin Sarah Fenske wollte es genau wissen: Wieso baggern betrunkene Männer extrem beleibte Frauen an, und was denken sie sich eigentlich dabei? Das Ergebnis ist schlimmer, als man vermuten würde.
Wenn sie genügend Biere intus haben, gehen die Männer „Schweinefleisch aufreißen" oder, wie sie sagen „hogging": Eine Frau anbaggern, die wirklich fett ist. Ein paar Pfunde zählen nicht: Über 100 Kilo muss sie schon haben: Gelegentlich loben die Hogger Wettbewerbe aus: wer die Frau mit dem höchsten Gewicht aufreißt um sich mit ihr sexuell einzulassen, gewinnt den Siegerpreis.
„Eigentlich sollten sie uns dankbar sein, dass wir sie wenigstens Oralverkehr machen lassen", sagt einer der „Hogger" - denn echter Sex mit den Damen, so seine Meinung, koste „viel Überwindung": Wenn man die Fleischberge sehe, dann habe man schon genug. Für die Frauen als Person haben die Männer nichts übrig: Sie wüssten doch, dass sie wie Schweine aussähen, da hätten sie keine Chance auf Sex - schon allein, weil sie niemand nackt sehen wolle.
Fettleibigkeits-Fetischisten sind sie nicht, im Gegenteil: Sie machen die Frauen wegen ihrer Fettleibigkeit herunter, doch die spielen dennoch mit: verfügbar seien sie eben, so sagen die Hogger, und sie könnten ganz gut oralen Sex machen.
Das wichtigste verraten sie aber erst am Schluss: Es sei immer nur Sex, so tönen sie selbstzufrieden, nichts anderes. Beziehungen? Völlig ausgeschlossen, im Gegenteil: Hinterher will die Frauen niemand von den Hoggern mehr sehen.
Sehr viel ausführlicher im Original, aus dem zitiert wurde:
clevescene
Wenn sie genügend Biere intus haben, gehen die Männer „Schweinefleisch aufreißen" oder, wie sie sagen „hogging": Eine Frau anbaggern, die wirklich fett ist. Ein paar Pfunde zählen nicht: Über 100 Kilo muss sie schon haben: Gelegentlich loben die Hogger Wettbewerbe aus: wer die Frau mit dem höchsten Gewicht aufreißt um sich mit ihr sexuell einzulassen, gewinnt den Siegerpreis.
„Eigentlich sollten sie uns dankbar sein, dass wir sie wenigstens Oralverkehr machen lassen", sagt einer der „Hogger" - denn echter Sex mit den Damen, so seine Meinung, koste „viel Überwindung": Wenn man die Fleischberge sehe, dann habe man schon genug. Für die Frauen als Person haben die Männer nichts übrig: Sie wüssten doch, dass sie wie Schweine aussähen, da hätten sie keine Chance auf Sex - schon allein, weil sie niemand nackt sehen wolle.
Fettleibigkeits-Fetischisten sind sie nicht, im Gegenteil: Sie machen die Frauen wegen ihrer Fettleibigkeit herunter, doch die spielen dennoch mit: verfügbar seien sie eben, so sagen die Hogger, und sie könnten ganz gut oralen Sex machen.
Das wichtigste verraten sie aber erst am Schluss: Es sei immer nur Sex, so tönen sie selbstzufrieden, nichts anderes. Beziehungen? Völlig ausgeschlossen, im Gegenteil: Hinterher will die Frauen niemand von den Hoggern mehr sehen.
Sehr viel ausführlicher im Original, aus dem zitiert wurde:
clevescene
sehpferd - am Dienstag, 7. Oktober 2003, 19:46 - Rubrik: nachrichten