Norwegen steht vor einer schwierigen Frage: Das traditionell an einem partnerschaftlichen Frauenbild orientierte Land duldet keine organisierte Prostitution – aber was passiert, wenn ein Selbsthilfeprojekt denen zu Sex verhelfen will, die daran sonst kaum teilhaben könnten? Nun, vorerst bekamen die Organisatoren erst einmal Ärger.
Das Projekt mit dem Namen „Lotus" ist nicht neu: Bereits in den Niederlanden hatte es etwas Ähnliches gegeben, und überraschenderweise würden sich auch genügend Menschen finden, die den sexuellen Kontakt zu Körperbehinderten aufnehmen würden - nur: Es ist gegen das Gesetz, das jegliche Organisation sexueller Dienstleistungen verbietet.
Nun hoffen die Initiatoren, dass ihnen der Staat eine Ausnahmegenehmigung gibt: Wie die Chancen dafür sind, konnte aus der norwegischen Quelle nicht ermittelt werden.
aus nettavisen
Das Projekt mit dem Namen „Lotus" ist nicht neu: Bereits in den Niederlanden hatte es etwas Ähnliches gegeben, und überraschenderweise würden sich auch genügend Menschen finden, die den sexuellen Kontakt zu Körperbehinderten aufnehmen würden - nur: Es ist gegen das Gesetz, das jegliche Organisation sexueller Dienstleistungen verbietet.
Nun hoffen die Initiatoren, dass ihnen der Staat eine Ausnahmegenehmigung gibt: Wie die Chancen dafür sind, konnte aus der norwegischen Quelle nicht ermittelt werden.
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sehpferd - am Dienstag, 7. Oktober 2003, 20:02 - Rubrik: nachrichten