Zwar ist es still geworden um die „Jungfrauenkampagne" der Bush-Administration in den USA, doch wie man sieht, gibt es sehr unterschiedliche Wege, um die Braut keusch zu halten: Die obere Dame wirbt dafür, die Finger von Jungfrauen zu lassen, sondern lieber ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, während die provokante Werbung einer religiösen Organisation dafür eintritt, in der Erziehung auf den Wert der Jungfräulichkeit zu achten: „Jungfrau" ist kein schmutziges Wort. Wer hätte das gedacht?
(c) ?? both sources are unknown
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sehpferd - am Mittwoch, 29. Oktober 2003, 20:15 - Rubrik: zeit geschehen