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kult und kultur

Die Wissenschaft will, dass wir in ein Kästchen fallen: Geradeaus aka heterosexuell, andersherum aka homosexuell oder eben Bi - irgend etwas muss man sein, sonst ist man gar nichts.

Ja, und? Bedeutet das irgend etwas? Kann man nicht stinknormal sein und trotz alledem Ausflüge zum anderen Ufer machen?

Bisexuell handeln oder sein? Eine spannende Frage.

Ja, liebe Männer, nun mal das Gewissen und die Moral auf den Tisch: Würden Sie eine Bi-Frau heiraten? Nehmen wir einmal an, Sie würden diese Frau sehr lieben - würden sie die Konkurrenz fürchten?

Die Liebepur griff das Thema Männer, Beziehungen und Bi-Frauen auf.

Zuzinka bloggt - hauptsächlich Fotos von sich selbst, und alle ziemlich textilfrei. Das Magazin Mehrhaut hatte früher reichlich Beiträge über die Webfrau, die sich geschickt vermarktet. Inzwischen wurde das Magazin aber verändert - Zuzinka passt nur noch bedingt ins Konzept. Doch auch die Selbstvermarktung einer Internet-Frau passt ja ein bisschen ins Casual-Dating, nicht wahr? Also haben wir uns Zuzinka mal angesehen - zum neuen Jahr 2011.

Nachtrag: Neuigkeiten von Zuzinka via twoday hier.

Kann man die erotische Abhängigkeit lieben? Die Liebeszeitung ist der Sache nachgegangen und gibt die Antwort: ja, man kann - aber nur, wenn man realistisch bleibt.

Männer wollen verführt werden - das ist nun wirklich eine Binsenweisheit. Weiß jemand, warum so wenige Frauen den Ball aufgreifen und sich die dicken Fische an Land ziehen?

Na, lesen Sie erst einmal, bitte.

Isabella sandte mir ein Manuskript, das ich fast unverändert übernommen habe. Wer als Mann einen Blowjob für "ganz normal" hält, sollte den Artikel vielleicht einmal lesen.

Warum Frauen eigentlich immer schon Lust auf Frauen hatten ud warum dies im vorvorigen Jahrhundert nicht besonders auffiel, berichtet dieser Tage die neue Liebeszeitung.

Das Musical-Theater Bremen zeigt heute Abend die Premiere von "Nackt!" - das ist ein neues Rockmusical, das möglicherweise noch den einen oder anderen Skandal auslösen könnte. Mal sehen, was die Bremer Gutmenschenschaft am nächsten Tag von sich gibt.

Ich bin als Ex-Bremer sehr gespannt auf die Reaktion meiner Ex-Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Die Hure ist ein gutes Wort für das, was es bezeichnet: Eine Hure eben. Die "Prostituierte" hingegen ist aufgesetztes, arrogantes Bildungsbürgerdeutsch.

Was es mit all dem auf sich hat, können Sie hier lesen.

Frauen sind angeblich scham- und tabulos geworden. Ist dies die Folge der Emanzipation oder der Verbreitung von Pornografie?

Wahrscheinlich nicht. Es liegt am angejahrten Frauenbild, das die Männer heute noch haben.

 

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