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Für ein neues, noch nicht veröffentlichtes Webprojekt biete ich Stadtblogs in Deutschland kostenfreie Verlinkungen, auch ohne gegenseitige Verlinkung. Die Vorbereitungen werden etwa bis Ende November dauern. Sie können mich aber sofort kontaktieren.

Ferner biete ich Autoren die Möglichkeit, für Ihr Stadtblog auf dem Blog des neuen Projekts kostenlos zu werben. In diesem Fall reichen 200 Wörter völlig aus – sie müssen aber wirklich aussagefähig sein.

Auch den Städten selber wird die Möglichkeit geboten, innerhalb dieses Projekts völlig kostenfrei dauerhaft für ein ganzes Jahr zu werben. Außerdem können diese ausgewählten Städte beliebig oft Artikel über die Ereignisse in ihrer Stadt veröffentlichen.

Da ich von vornherein keine Konkurrenz kenne, sondern nur Partner, sollten sich auch Betreiber von Reise-Communities (Web 2.0) melden, die bereits ähnliche Projekte verfolgen.

There is a big cotroversy in Germany about some brothels, which offer a “flat rate” for their customers – includig food, drinks and sex. Although it is legal in Germany to run a brothel, but politicians in Baden-Wurttemberg said that they are not happy with the new type of brothel, where men can have “as much sex as they want”. Therefore, the Christian Democrat interior minister of baden-Wurttemberg said, that "favorable price suggests women there are being exploited".

Well, it is just dividing the entrance fee, which is about 70 EUR in the afternoon (100 Euro in the evening), subtracting an amount of app. 10 Euros for a beer and some fast food, and you get about 60 Euros left. Divided by 2 (I do not expect most men to be able to do ”it” more than two times) makes 30 Euros – which comes rather near to the fees in Germany’s “discoiunt brothels.”

Last week end, four of the brothels have been raided, and as expected, the Baden-Wurttemberg brothels near Stuttgart and in Heidelberg have been closed, while to others in Berlin and Wuppertal, were allowed to remain open.

The truth about flat rate brothels is simple: the aggressive advertisement of the brothels disgusted Christian Democrats, church goers, feminsist and some of the inhibitants of Fellbach near Stuttgart, because the slogan of the brohel reads: "Sex with every woman, as long as you want, as often as you want and how you want." The four “Pussy Clubs” are not the only ones offereing discounts, “flat rates” or “happy hours”, because the business of the ladies of the night is not going to well now.

The controversy will remain because there is still s small, but very powerfull group of people in Germany, especially amog Christian Democrats, churchgoers and “do-gooders” who fight against the liberal “Prostitution Law” in Germany.

Read more in “DER SPIEGEL

Der Volksmund spricht manchmal Wahrheiten aus, auf die Intellektuelle, Politiker und vielleicht auch Gutmenschen-Sprecherinnen gar nicht kommen würden: „Am Anfang nimmt sich jeder drei Teller, aber irgendwann verliert es seinen Reiz“, klärt ein Mann den Reporter des „Morgen-Web“ auf, als er ihn nach dem Heidelberger Flat Rate Bordell befragt.

Übrigens sprachen die Bordellbesitzer in Fellbach kürzlich von höchstens durchschnittlich „zwei Tellern“ pro Nase. Falls jetzt jemand meint, der Appetit käme schließlich erst beim Essen, und ein Dessert ginge schließlich immer noch – nun, dann ist er eben anderer Meinung.

Barbusig präsentiert sich die SOKO-Leipzig Polizistin Ina Zimmermann am Strand von Teneriffa - oder besser gesagt, die Schauspielerin Melanie Marschke, die sie verkörpert.

Die als Schauspielerin ansonsten eher unbekannte Darstellerin ist die der Quotenkommissarin in der ZDF-Serie SOKO Leipzig. Die Serie ist (vermutlich zur Überraschung aller) ein völlig unverdienter Serienerfolg des ZDF, wenn man dies an der Qualität der Drehbücher und der Schauspielkunst misst - aber offenbar kommt die Mischung aus Emotionskitsch und Verbrechen beim Publikum gut an.

Nichts ist Selbstverständlicher als die Idee, in Blogs über die eigene Stadt zu berichten – davon ist der deutsche Blogger „Sehpferd“ überzeugt. Er nennt als Beispiel die regionalen Zeitungen, die ja jeden Tag über die Stadt berichten, schränkt dann aber ein: „Sehen sie, diese Leute berichten das, was die Bürger der Stadt interessiert – aber das ist nicht genug. Sie müssen das zeigen, was die Besucher ihrer Stadt interessiert“.

Sehpferd meint, dass die Themen förmlich auf der Straße lägen, und er empfiehlt buchstäblich, doch mal die Straßen anzusehen, nämlich den Blick nach oben und nach unten zu lenken. Wer gerne einmal ein Bier trinkt, wird sicher eine Gaststätte kennen, in der außer Bier noch etwas Besonderes geboten wird – auch außerhalb Münchens, und Stuttgart ist voller kleiner Weinlokale und verschwiegener Plätze, in der man hervorragend sein „Viertele“ trinken kann, weiß er. Themen, über die man „bloggen“ könnte, verrät er regelmäßig auf seiner Webseite http://stadtblog.blogg.de , und in der Tat gibt es dort viele Hinweise: vom Jugendstil über die Jazzlokale und Parks bis hin zu den Würstchenbuden.

„Wir sind erst am Anfang“ sagt der Blogger, der zurzeit die Städte Budapest, Kopenhagen, Oslo, Stockholm und Helsinki betreut, wobei er die skandinavischen Städte gerne zugunsten einheimischer Blogger aufgeben würde. Gerade ist ein Berlin-Blog hinzugekommen, und Sehpferd hofft weiterhin auf mehr zuwachs – vor allem Wien, München und seine Geburtsstadt Bremen würde er gerne noch aufnehmen, doch die Pläne gehen eindeutig Richtung Europa: „Wenn wir einmal Wien, Budapest, Berlin, Paris und London haben“, meint der Blogger, dann haben wir den Durchbruch geschafft“.

In Paris haben sich bereits Kontakte ergeben, doch für London wird noch ein Europa Stadt Blog gesucht. Warum er das alles macht? „Fragen sie nicht nach dem warum“, rät er, „Leute, die immer erst nach dem warum fragen, bringen nie etwas zustande – machen sie es einfach“.

Wer Tipps für Stadtblogs sucht oder sonstige Anregungen für Blogs hat, kann sich an Sehpferd wenden.

Kontakt:
Sehpferd@sehpferd.de

Webseite:
http://www.sehpferd.de

Stadtblog:
http://stadtblog.blogg.de

Pünktlich zum ersten Jahrestag der EU-Erweiterung hat der deutsche Blogger „Sehpferd“ sein neues Projekt auf den Weg gebracht: das Europäische Stadtblog.

Ziel des Projektes ist, in möglichst vielen europäischen Städten „Stadtblogs“ entstehen zu lassen, also tagebuchähnliche Informationsseiten über das Leben in der jeweiligen Stadt. „Sehpferd“ ist sich bewusst, dass er hier noch einen steinigen Acker vorfindet. „Blogger“, so weiß er aus umfangreichen Recherchen, „sind viel zu oft in ihre Empfindungen verstrickt“. Ihre weitere Lebensumgebung, die Stadt, würden sie deshalb oft gar nicht wahrnehmen.

Doch der Initiator ist zuversichtlich: Er hofft, dass sich neben einigen bereits etablierten Bloggern auch andere Menschen beteiligen, die zuvor noch nie auf die Idee kamen, ein Blog zu eröffnen. Er will jedenfalls wissen, dass bei einigen ehemaligen Lokalredakteuren „Tonnen von Material“ lagern würden – Material, dass in den Lokalzeitungen keine Chance auf Veröffentlichung hätte.

Sehpferd gibt in seinen Blogs und anderwärts zahllose Anregungen für Stadtblog-Themen: von dem Blick nach oben auf die Schönheit alter Fassaden bis zum Blick nach unten auf Gullis, Stadtgras und Hundekot. Doch die eigentlichen Stadtgeheimnisse, so meint er, lägen wahrscheinlich gleich um die nächste Ecke – man müsse sie nur erkennen – denn von der Currywurstbude bis zum Blumenladen weiß er von zahllosen Orten zu berichten, in denen sich das Leben nicht so abspielt, wie es in Reiseführer steht.

Im Gegensatz zu anderen Bloggern, die in steter Fehde mit den Journalisten liegen, möchte Sehpferd die aktiven und ehemaligen Zeitungsschreiber durchaus mit im Boot haben. Nach seiner Meinung läge hier gegenwärtig ein großes Potenzial brach, dass es noch zu nutzen gelte. Alle Interessenten, seien sie Journalisten, Blogger oder einfach Neugierige können sich an Sehpferd Email-Adresse wenden.

Zu verdienen ist bei der Sache freilich nichts – Bloggen ist eine brotlose Kunst, die man lediglich um der Freude willen betreibt – und, wenn es um Stadtblogs geht, sicher auch aus Liebe zu seiner Stadt.

Über Sehpferd:

Sehpferd ist das Web-Pseudonym eines deutschen Blogger mit breit gefächertem beruflichen Hintergrund. In Norddeutschland geboren, lernte er mit etwa 25 Jahren die Vorteile Süddeutschland kennen, bevor er beruflich zahlreiche europäische Städte besuchte. Seine Initiative für das Stadtblog-Projekt beruht auf der Erkenntnis, dass Europa zusammenwachsen muss und dass dazu noch viele Aktivitäten notwendig sind. Sehpferd hilft gerne beim Gründen neuer Stadtblogs, muss aber sagen, dass er beruflich vorerst noch anderweitig gebunden ist. Seine gegenwärtige Wirkstatt liegt in der Nähe von Basel, jedoch hat er enge Bindungen an die ungarische Hauptstadt Budapest.

Hinter den Stadtblogs steht keine Gewinnabsicht.



Webseite: http://www.sehpferd.de
Stadtblog: http://stadtblog.blogg.de/
Email: sehpferd@sehpferd.de

Der deutsche Blogger Sehpferd verkauft ab sofort die unter seinem Namen registrierten Domains mit teilweise attraktiven Namen für erotische Webseiten:

lechzen.de
sehnlich.de
sehpferdchen.de
wortwechsler.de
fotolust.com
mehrhaut.de

Anfragen bitte an sehpferd@sehpferd.de

Stichwort: Domains.

 

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