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Alle Experten in Deutschland sind sich einig: Web 2.00 aka "soziale Netzwerke" sind keine Konkurrenz für Dating-Seiten. Trotz alledem wird in den USA ständig Tinnef darüber geschrieben - der Grund ist allerdings ganz einfach: Die "Sozialen Netzwerke" in den USA leben so gut wie ausschließlich von Werbeeinnahmen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, PR-Agenturen dazu zu motivieren, Scheinwahrheiten zu verbreiten und hofft, dass sich daraus selbsterfüllende Prophezeiungen ergeben - aber so blöd sind die Internet-Benutzer nun auch wieder nicht. Sie erkennen, das die Argumente an den Haaren herbeigezogen sind.

Das "Lifestyle- und Erotikmagazin" MAX will drei Typen von Online-Datern ausgemacht haben: die Schüchternen, die Erfolglosen und die Unersättlichen. Andrea Hacke und Alain Bieber haben den Artikel verzapft, der miserabel recherchiert wurde - wohl, um den gewünschten Effekt zu erzielen: Wer im Interet sucht, ist entweder geil, erfolglos oder scheu.

Meine Meinung dazu sage ich unverblümt hier.

Nur Wissenschaftler glauben immer, dass ihre Erkenntnisse neu und bahnbrechend sind. Ob nun Frauen, die mit 25 bisexuell sind, mit 35 immer noch bisexuell sind oder nicht, muss ja eine unglaublich interessante Frage sein. In den entsprechenden Fachartikel loben sich denn auch die Forscher gegenseitig in den Himmel, was sie alles vollbracht haben. Was haben sie wirklich getan? Pipifax veröffentlicht.

Die "Finacial Times" brachte es zuerst: die neue Studie vom SBV zum Online-Dating ist heraus: Gigantische Umsätze (jemseits der 100-Mio-Marke), vier starke Säulen und kaum Konkurrenz von Sozialen Netzwerken - das sind die Tatsachen.

Bei Liebepur oder gleich bei der FTD.

Alles, aber auch wirklich alles über Seitensprünge gefällig? Ob historisch oder aktuell - die Tatsachen erfahrt ihr via Liebepur beim SBV.

 

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