Burma, in den Medien auch Birma oder neuerdings Myanmar genannt, ist ein Vielvölkerstaat, der seit Jahren von einer der letzten Militärdiktaturen dieser Erde geführt wird. Die wenigen Burmesen, die das Privileg der Freiheit genießen, haben in den USA eine Heimat gefunden – und von dort werden auch die Kampagnen für ein freies Burma geleitet.
Das von Katastrophen und Fehlentwicklungen erschütterte Land verdiente eigentlich besser Anwälte auf dieser Erde als Tila Tequila. Aber anders als das durch den Dalai Lama überall werbewirksam verkaufte Tibet, dem es vergleichsweise gut geht, hat das Land eben keine innernationale Lobby für Freiheit und Gerechtigkeit.
Nun – vielleicht begreift durch das Video wenigstens der eine oder andere Teenager in den USA, dass sich die Vereinigten Staaten von Nordamerika sehr unterschiedlich für das Recht der Menschen auf Selbstbestimmung in Freiheit einsetzen.
sehpferd - am Dienstag, 9. Dezember 2008, 14:28 - Rubrik: zeit geschehen
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