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Kinder und Jugendliche lesen wieder mehr. Wie das Lesen bei den Erst- bis Sechstklässlern gefördert werden kann, weiß das Biblio-Blog.

Die übereinstimmende Meinung aller Experten: Soziale Netzwerke taugen so gut wie gar nichts für die Aufnahme von Liebesbeziehungen. Einzig und allein die "Spin Doctors" der Netzwerke waren darüber bisher manchmal anderer Meinung und haben vehement getrötet, dass sie die eigentlichen Fischteiche für die Partnersuche sind.

Nun steht fest, was sie sind. Die Wissenschaft hat eindeutige Zahlen ermittelt - und die sprechen gegen künstlich aufgebaute soziale Netzwerke als Datingplattformen.

Hier bei FlirtXpert und hier bei bei den Gurus des Online-Dating.

Worauf basiert eine wundervolle Beziehung? Auf Sex? Auf Harmonie? Ach, wo denken Sie hin - eine solche Beziehung hat mit Sex sehr wenig und mit Harmonie so gut wie gar nichts zu tun. Ein Essay dazu bei FlirtXpert.

Manche Menschen haben eine merkwürdige Vorstellung davon, was Moral sein könnte - und das nächste, was ihnen dazu in den Kopf schießt, ist Sex.

Nun ist Sex ein biologisches Phänomen, keine moralische Frage - oder vielleicht doch?

Meint jedenfalls ein namfhafter Diagonaldenker, der Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen, der uns entgegenruft: "Das Leben ist etwas für Amateure".

Das muss man richtig lesen, denn heute wissen ja nicht einmal mehr die mittleren Jahrgänge, was ein Amateur eigentlich ist: Ein Liebhaber einer Kunst oder Profession, also jemand, der sie nicht zum Gelderwerb, sondern lediglich Liebe ausübt.

Ich kann es nur bestätigen: Das Leben ist viel zu schade, um es den Fachleuten zu überlassen.Das Ganze hat auch etwas mit Dating zu tun. Was, das erfahren Sie bei der Liebepur.

Der Traummann ist angeblich nicht blond, aber doch blauäugig.

Frauen, die ebenfalls reichlich blauäugig sind, werden vielleicht noch auf solchen Schwachsinn hereinfallen. Der Rest der "Mdächen" müsste eigentlich inzwischen erwachsen geworden sein. Oder vielleicht doch nicht?

Laken wechseln kann man in verschiedenen Situationen: Nach einem Seitensprung, zwischen den Besuchen zweier sehr unterschiedlicher Liebhaber, oder einfach jede Woche einmal. Nur Männer wechseln sie offenbar nicht häufig genug: Höchstens, wenn jemand zu Besuch kommt.

 

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