Von der Universität Cambridge kommt seltsame Kunde: Dort hat eine Zoologin festgestellt (also nicht eigentlich an der Uni, sonder am Ort der Handlungen), dass Pinguinweibchen sich für Sex bezahlen lassen – in Steinwährung. Doch es kommt noch dicker: Die Weibchen bekommen die Steine auch schon dafür, dass sie ein bisschen mit den männlichen Pinguinen herumschmusen.
Natürlich lassen sich aus dem aufrechten Gang der Pinguine nicht unbedingt Parallelen zum Menschen finden (man bedenke, Pinguine sind Vögel, auch wenn sie nicht so aussehen), aber: Irgendwie denkt man doch unwillkürlich an Menschendamen, die auch schon für kleine Gunstbezeugungen Steinchen verlangen, und für die größeren - nun, da muss es schon ein Stein sein, gefasst, nicht unter 2000 Euro - falls es sich um eine „Solide" handelt - Huren nehmen bekanntlich lieber Bargeld.
Den Teil mit der Zoologin und den Pinguinen kann man bei „Tirol.com" nachlesen - den Rest hat, wie immer, Sehpferd hinzugedichtet.
Natürlich lassen sich aus dem aufrechten Gang der Pinguine nicht unbedingt Parallelen zum Menschen finden (man bedenke, Pinguine sind Vögel, auch wenn sie nicht so aussehen), aber: Irgendwie denkt man doch unwillkürlich an Menschendamen, die auch schon für kleine Gunstbezeugungen Steinchen verlangen, und für die größeren - nun, da muss es schon ein Stein sein, gefasst, nicht unter 2000 Euro - falls es sich um eine „Solide" handelt - Huren nehmen bekanntlich lieber Bargeld.
Den Teil mit der Zoologin und den Pinguinen kann man bei „Tirol.com" nachlesen - den Rest hat, wie immer, Sehpferd hinzugedichtet.
sehpferd - am Freitag, 5. Dezember 2003, 21:52 - Rubrik: printmedien