wundersames
Warum schon wieder ein neues Sexblog? Um es gleich zu Anfang zu sagen: Was ich am 1. September offiziell eröffne, ist erstens überhaupt kein Blog, sondern ein Magazin, und es handelt nicht von pöattem „Sex“, sondern von menschlicher Sexualität und der Schönheit des menschlichen Körpers.
In meinem in englischer Sprache verfassten Leitartikel für das neue Magazin gehe ich auf Probleme der Sexualität in der Gesellschaft ein: Zwei Gruppen stehen einander gegenüber - auf der einen Seite die liberalen und fröhlichen Genießer, auf der anderen Seite „Gutmenschen“ und eingefleischte Feministinnen. Aus dieser Grundsituation heraus versuche ich, zu beschreiben, was sich an der Sexualität und der Erotik verändert hat.
Sex, so meine ich, ist eine Herausforderung für alle Menschen. Die meisten Zeitzeugen glauben zu wissen, dass es vor allem Frauen sind, die unsere Sichtweise der Sexualität verändern. Die neuen sexaktiven Frauen setzen positive Zeichen für die Lust, erzeugen andererseits aber auch Befürchtungen bei sehr vielen Männern – und bei den lustfeindlichen Institutionen und Gruppierungen, die immer mehr versuchen, ihren Einfluss zurückzugewinnen.
Die neu, veränderte Welt lässt viele Menschen verstört zurück – doch das neue Magazin versucht, all die Fragen nach dem Was, dem Wie und dem Warum anzugehen – ohne dass der Humor zu kurz kommt. Last, not least sollen sie natürlich auch schöne Frauen zu sehen bekommen – und vielleicht, wenn ich denn welche finde, auch körperlich anziehende Männer.
In meinem in englischer Sprache verfassten Leitartikel für das neue Magazin gehe ich auf Probleme der Sexualität in der Gesellschaft ein: Zwei Gruppen stehen einander gegenüber - auf der einen Seite die liberalen und fröhlichen Genießer, auf der anderen Seite „Gutmenschen“ und eingefleischte Feministinnen. Aus dieser Grundsituation heraus versuche ich, zu beschreiben, was sich an der Sexualität und der Erotik verändert hat.
Sex, so meine ich, ist eine Herausforderung für alle Menschen. Die meisten Zeitzeugen glauben zu wissen, dass es vor allem Frauen sind, die unsere Sichtweise der Sexualität verändern. Die neuen sexaktiven Frauen setzen positive Zeichen für die Lust, erzeugen andererseits aber auch Befürchtungen bei sehr vielen Männern – und bei den lustfeindlichen Institutionen und Gruppierungen, die immer mehr versuchen, ihren Einfluss zurückzugewinnen.
Die neu, veränderte Welt lässt viele Menschen verstört zurück – doch das neue Magazin versucht, all die Fragen nach dem Was, dem Wie und dem Warum anzugehen – ohne dass der Humor zu kurz kommt. Last, not least sollen sie natürlich auch schöne Frauen zu sehen bekommen – und vielleicht, wenn ich denn welche finde, auch körperlich anziehende Männer.
sehpferd - am Mittwoch, 31. August 2005, 23:00 - Rubrik: wundersames
„Maxim“ stellte die Hometown Hottie finalists vor – auf Deutsch etwa „Die Finalisten für den Wettbewerb der heißesten Frauen in meiner Stadt“. (Langer Satz, nicht wahr)? Via Fleshbot. Ebenfalls auf Fleshbot, aber mal wieder unverlinkbar wegen der Inhalte: „Facesitting Videos“, auf deutsch etwa „Filme von Damen, welche rittlings auf den Gesichtern von Herren sitzen“. Da Flickr immer nur Flickr ist, können dort auch Fotos von Damen in Fetischkleidung veröffentlicht werden – auch ein Tipp von fleshbot. Nachtfalter faltet heute eine Japanerin, in deren Bar Damen nur unbekleidet Zutritt haben.
Wer Lust auf Stöckchen hat (wagen sie es nicht, mir welche zuzuwerfen) findet sie bei einer Dame namens Ashley-Jade, die auch noch süße Bilder von sich hat (wenn sie Glamour mögen), Blogywood zeigt nackte Brüste von der Budapest Parade in einem Video und World Sex News weiß, dass Amazon jetzt 40.000 Sex-Produkte verkauft, davon 9.000 Vibratoren – na bitte: Nichts wie ran an den Speck.
Wer Lust auf Stöckchen hat (wagen sie es nicht, mir welche zuzuwerfen) findet sie bei einer Dame namens Ashley-Jade, die auch noch süße Bilder von sich hat (wenn sie Glamour mögen), Blogywood zeigt nackte Brüste von der Budapest Parade in einem Video und World Sex News weiß, dass Amazon jetzt 40.000 Sex-Produkte verkauft, davon 9.000 Vibratoren – na bitte: Nichts wie ran an den Speck.
sehpferd - am Dienstag, 30. August 2005, 22:36 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Einerseits ist Wahlkampf - da rutscht der Berliner CDU oder auch der bayrischen CSU schon mal der Griffel aus der Hand. Andererseits aber ist die Bundesrepublik Deutschland eine liberale Demokratie, in der jeder nach seiner Facon selig werden darf.
Oder eben auch nicht. Wir hörten ja neulich von der Kandidatin, dass wir uns angeblich in einer genau definierten Kulturwelt bewegen – zwar vermied sie das Wort „Leitkultur“ auszusprechen, doch die deutsche, christlich-jüdische, katholisch-konservative oder auch evangelisch-gutmenschenbehaftete Kultur guckt doch irgendwie immer ein bisschen durch die Programme der Union.
Klar, dass Lack- und Lederleute sowie die BDSM-Kommune nicht in das Sittenbild der Christenunion passen. Für Berlin allerdings sind deren Feste Attraktionen. Das wusste der regierende Bürgermeister wohl und sandte ein Grußwort. Er hätte damit rechnen müssen, mit Moralinsäure übergossen zu werden.
Nun also spricht die Berliner Union nach Zeitungsberichten von einem „Verfall der Sitten“, wenn Menschen öffentlich klar machen, dass sie anderes leben wollen, und dies pfuiteuflischerweise auch noch fröhlich tun: Dicke Backen bei den Moralaposteln also. Die bayrische CSU greift gar wieder einmal ganz tief in die Kiste: Sie spricht zwar nicht vom „gesunden Volksempfinden“, mein es aber: Das Lob für eine Leder- und SM-Veranstaltung „verstoße er gegen das Empfinden einer großen Mehrheit der Bevölkerung,“.
Wowereit nannte die Possen der Union schon vorab mal „kleinkariert“, doch die Boulevard-Blätter und die Spriger-Presse werden ihn wahrscheinlich mal wieder genüsslich durch die Mangel drehen – ob mithilfe der CDU oder ohne. Die BZ gab vor, „objektiv“ informieren zu wollen. Zuerest zitierte sie mal die WHO, die dieses zu wissen glaubt: „Was ist Sadomasochismus? Die Weltgesundheitsorganisation definiert Sadomasochismus (SM) als Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen. Bei SM wird sexuelle Lust nur in Zusammenhang mit Schmerzen und Erniedrigung empfunden.“. Da wird sich wohl jeder BDSM-Anhänger krümmen – vor Lachen, nicht vor Schmerz. Doch dann wäre da noch der Psychologe. Macht sich immer gut, wenn man einen in der Schublade hat.
Der sagte unter anderem dies:
„Häufig haben Sadomasochisten als Kinder Zwang, Gewalt und starke Autorität erfahren ... (Auf die dümmliche Frage „machen nicht nur Schwule?“) ... nein, es gibt auch Heterosexuelle, die SM praktizieren“.
Nun, der Mann hat allerlei zu bieten, wie seine Lebensgeschichte beweist – doch bitte: Wer fragt heute noch Psychotherapeuten, wenn es um die Lebensgestaltung geht? Bestenfalls noch die BZ.
Quelle der übrigen Zitate: Blick(ch).
P.S. Bei der Korrektur dieses Dokuments stürtzte die DUDEN-Software Version 3 zwei Mal ab.
Oder eben auch nicht. Wir hörten ja neulich von der Kandidatin, dass wir uns angeblich in einer genau definierten Kulturwelt bewegen – zwar vermied sie das Wort „Leitkultur“ auszusprechen, doch die deutsche, christlich-jüdische, katholisch-konservative oder auch evangelisch-gutmenschenbehaftete Kultur guckt doch irgendwie immer ein bisschen durch die Programme der Union.
Klar, dass Lack- und Lederleute sowie die BDSM-Kommune nicht in das Sittenbild der Christenunion passen. Für Berlin allerdings sind deren Feste Attraktionen. Das wusste der regierende Bürgermeister wohl und sandte ein Grußwort. Er hätte damit rechnen müssen, mit Moralinsäure übergossen zu werden.
Nun also spricht die Berliner Union nach Zeitungsberichten von einem „Verfall der Sitten“, wenn Menschen öffentlich klar machen, dass sie anderes leben wollen, und dies pfuiteuflischerweise auch noch fröhlich tun: Dicke Backen bei den Moralaposteln also. Die bayrische CSU greift gar wieder einmal ganz tief in die Kiste: Sie spricht zwar nicht vom „gesunden Volksempfinden“, mein es aber: Das Lob für eine Leder- und SM-Veranstaltung „verstoße er gegen das Empfinden einer großen Mehrheit der Bevölkerung,“.
Wowereit nannte die Possen der Union schon vorab mal „kleinkariert“, doch die Boulevard-Blätter und die Spriger-Presse werden ihn wahrscheinlich mal wieder genüsslich durch die Mangel drehen – ob mithilfe der CDU oder ohne. Die BZ gab vor, „objektiv“ informieren zu wollen. Zuerest zitierte sie mal die WHO, die dieses zu wissen glaubt: „Was ist Sadomasochismus? Die Weltgesundheitsorganisation definiert Sadomasochismus (SM) als Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen. Bei SM wird sexuelle Lust nur in Zusammenhang mit Schmerzen und Erniedrigung empfunden.“. Da wird sich wohl jeder BDSM-Anhänger krümmen – vor Lachen, nicht vor Schmerz. Doch dann wäre da noch der Psychologe. Macht sich immer gut, wenn man einen in der Schublade hat.
Der sagte unter anderem dies:
„Häufig haben Sadomasochisten als Kinder Zwang, Gewalt und starke Autorität erfahren ... (Auf die dümmliche Frage „machen nicht nur Schwule?“) ... nein, es gibt auch Heterosexuelle, die SM praktizieren“.
Nun, der Mann hat allerlei zu bieten, wie seine Lebensgeschichte beweist – doch bitte: Wer fragt heute noch Psychotherapeuten, wenn es um die Lebensgestaltung geht? Bestenfalls noch die BZ.
Quelle der übrigen Zitate: Blick(ch).
P.S. Bei der Korrektur dieses Dokuments stürtzte die DUDEN-Software Version 3 zwei Mal ab.
sehpferd - am Dienstag, 30. August 2005, 20:21 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wie ich bereits in einem meiner früheren Beiträge schrieb, konnte ich zur Budapest Parade leider nicht in der ungarischen Hauptstadt sein. Doch die Kollegen von Machomedia waren natürlich dort, und ihr Interesse dürfte klar sein: Girls, Girls, Girls.
Die Seite (in ungarischer Sprache, das macht nun aber überhaupt nichts) enthält mehr als 250 Bilder (das dürfte ihnen reichen, nicht wahr?) von der Parade, und das Beste daran ist dies: Sie lassen sich als ZIP-Datei herunterladen.
Ich sollte Ihnen noch erklären, dass die Seite nicht vollständig bürosicher ist, und dass Machomedia in erotischer Hinsicht kein Blatt vor den Mund nimmt.
Die Seite (in ungarischer Sprache, das macht nun aber überhaupt nichts) enthält mehr als 250 Bilder (das dürfte ihnen reichen, nicht wahr?) von der Parade, und das Beste daran ist dies: Sie lassen sich als ZIP-Datei herunterladen.
Ich sollte Ihnen noch erklären, dass die Seite nicht vollständig bürosicher ist, und dass Machomedia in erotischer Hinsicht kein Blatt vor den Mund nimmt.
sehpferd - am Montag, 29. August 2005, 22:20 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Dieter Rappold, einer der Gründer von twoday.net, wurde jüngst von Don Alphonso interviewt – dabei kamen auch die angeblich so vielen „Sexblogger“ zur Sprache. Wie es scheint, wird man den eingeschlagenen liberalen Weg fortsetzen, und so war die Antwort: „Als Regelwerk kann man sagen, dass wir niemals Inhalte aus dem Bereich Kinderpornografie oder Rechtsradikalität dulden würden“. In anderen Grenzfällen kontaktieren wir auch User und bitten um Verständnis, dass wir twoday.net nicht wirklich als die Plattform sehen wo man auf 600×400 Geschlechtsteile abbildet“.
Nun, eine Grafik mit 600 mal 400 Pixel ist tatsächlich sehr groß, und Geschlechtsteile sind nur selten sehenswert – so dürfen wir uns dann auf „twoday“ wohl freuen, auch in Zukunft intelligente Damen und Herren begrüßen zu dürfen, die sich auf die schönste Sache der Welt konzentrieren. Ich bin gespannt.
Nun, eine Grafik mit 600 mal 400 Pixel ist tatsächlich sehr groß, und Geschlechtsteile sind nur selten sehenswert – so dürfen wir uns dann auf „twoday“ wohl freuen, auch in Zukunft intelligente Damen und Herren begrüßen zu dürfen, die sich auf die schönste Sache der Welt konzentrieren. Ich bin gespannt.
sehpferd - am Montag, 29. August 2005, 20:57 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Glauben sie nicht, es wäre so einfach, über Erotik zu schreiben – nicht, wenn sie Nachrichten verarbeiten müssen – es gibt nämlich kaum welche. Zwar bemüht sich die Yellow Press nach Kräften auch erotische Sensationen zu erzeugen, doch erweisen sich die Meldungen meist als an den Haaren herbeigezogen – also fallen sie schon mal aus, zumal ich die Namen der „Berühmtheiten“, sie irgendwann irgendwie irgendwo im falschen Bett gelandet sind, sowieso nicht kenne.
Doch Abhilfe nahte heute: Da prasselten die erotischen Sensationen heute nur so herunter, und der erstaunte Zeitzeuge erfuhr, dass Luftballonfetischismus eine unheimliche Neuheit ist:
„Relativ neu im Trend liegen so genannte "Looner" oder Luftballons-Fans. In einschlägigen Foren wird dabei zwischen "Poppern", "Non-Poppern" und "Semi-Poppern" unterschieden - die einen erfreuen sich am Platzenlassen eines Luftballons, die anderen spielen nur damit, und "passive Popper" beobachten gerne Frauen, die Luftballons zerstören.“ Müssen Wikipedia gelesen haben, die Jungs.
Was mir dazu einfällt? Dass dieses Thema ziemlich alt ist, dass fast alle Luftballonfetischisten ein bisschen unterbelichtet sind und dass es ziemlich laut knallt, wenn so ein Luftballon platzt. Ein Schelm, wer da an Kindergeburtstag denkt – Looner nehmen sich sehr ernst. Plushies auch – nur dass die noch infantiler sind.
Jugendfrei und ohne Nacktheit präsentiert sich diese Werbeseite, die für ein Looner-Video wirbt.
Jedenfalls wissen wir nun eins: Das Material für diesen Fetisch ist billig, überall erhältlich, absolut unverdächtig, ehefrauen-, töchter- und müttersicher, nicht jugendgefährdend und außerdem sehr leicht – notfalls kann man die Grundausstattung in der Hosentasche transportieren. – Günstig für Flugreisende.
Doch Abhilfe nahte heute: Da prasselten die erotischen Sensationen heute nur so herunter, und der erstaunte Zeitzeuge erfuhr, dass Luftballonfetischismus eine unheimliche Neuheit ist:
„Relativ neu im Trend liegen so genannte "Looner" oder Luftballons-Fans. In einschlägigen Foren wird dabei zwischen "Poppern", "Non-Poppern" und "Semi-Poppern" unterschieden - die einen erfreuen sich am Platzenlassen eines Luftballons, die anderen spielen nur damit, und "passive Popper" beobachten gerne Frauen, die Luftballons zerstören.“ Müssen Wikipedia gelesen haben, die Jungs.
Was mir dazu einfällt? Dass dieses Thema ziemlich alt ist, dass fast alle Luftballonfetischisten ein bisschen unterbelichtet sind und dass es ziemlich laut knallt, wenn so ein Luftballon platzt. Ein Schelm, wer da an Kindergeburtstag denkt – Looner nehmen sich sehr ernst. Plushies auch – nur dass die noch infantiler sind.
Jugendfrei und ohne Nacktheit präsentiert sich diese Werbeseite, die für ein Looner-Video wirbt.
Jedenfalls wissen wir nun eins: Das Material für diesen Fetisch ist billig, überall erhältlich, absolut unverdächtig, ehefrauen-, töchter- und müttersicher, nicht jugendgefährdend und außerdem sehr leicht – notfalls kann man die Grundausstattung in der Hosentasche transportieren. – Günstig für Flugreisende.
sehpferd - am Sonntag, 28. August 2005, 22:34 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Vermutlich die sensationellste Nachricht überhaupt: Psychotherapeuten sind lernfähig. Perversionen, so sagten einige von ihnen in Zeitungsberichten, seien meist eher harmlose Marotten. Gefährlich seine sie erst, wenn das „normale soziale Leben“ von dem Verlangen nach dem Fetisch gestört würde.
Fragt sich, was die Leser damit anfangen sollen, wenn Windel- und Urinfetischisten in einen Topf mit Pelz- und Seidenfetischisten geworfen werden. Es ist nun einmal nicht ganz das Gleiche, ob man eine Currywurst mit Zwiebeln, Ketchup und Mayo reindrückt oder Seezungen mit Morchelsoße verspeist.
Fragt sich, was die Leser damit anfangen sollen, wenn Windel- und Urinfetischisten in einen Topf mit Pelz- und Seidenfetischisten geworfen werden. Es ist nun einmal nicht ganz das Gleiche, ob man eine Currywurst mit Zwiebeln, Ketchup und Mayo reindrückt oder Seezungen mit Morchelsoße verspeist.
sehpferd - am Sonntag, 28. August 2005, 09:19 - Rubrik: wundersames
Einem Artikel der „Berliner Morgenpost“ zufolge, die sich ihrerseits auf eine „Playboy“-Umfrage beruft, erinnerten sich 64 Prozent der volksfesterfahrenen Pfälzer und Saarländer an „guten Sex“ auf einem Volksfest.
28 Prozent der etwa 1000 Befragten sollen angegeben haben, ihren Partner auf einem Volksfest kennen gelernt zu haben.
Inzwischen wird mir nun klar, warum es Volksfeste geben muss. Vielleicht sollten die Parteien die Sache in ihre Wahlprogramme aufnehmen: „Mehr Volksfeste, damit es mehr Kinder gibt“ – aber da fällt mir ein – von den im Schatten der Bierzelte in trunkenem Zustand gezeugten Bankerts war ja gar nicht die Rede.
28 Prozent der etwa 1000 Befragten sollen angegeben haben, ihren Partner auf einem Volksfest kennen gelernt zu haben.
Inzwischen wird mir nun klar, warum es Volksfeste geben muss. Vielleicht sollten die Parteien die Sache in ihre Wahlprogramme aufnehmen: „Mehr Volksfeste, damit es mehr Kinder gibt“ – aber da fällt mir ein – von den im Schatten der Bierzelte in trunkenem Zustand gezeugten Bankerts war ja gar nicht die Rede.
sehpferd - am Samstag, 27. August 2005, 18:14 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ein deutscher Blogger schrieb über Frauen und Bananen und ob Bilder von solchen Frauen ihn nun eher anregen oder nicht.
Dabei fiel mir auf, dass manche der Frauen im Web offenbar nicht genau wissen, wie man Bananen isst: Also, man schält sie, bevor man sie in den Mund steckt – im Gegensatz zu Männern, bei denen vorher nichts geschält wird – und natürlich sollte man Bananen nicht schneiden – bevor man sie in den Mund nimmt – sei es quer oder längs.
Beispiele hier.
Dabei fiel mir auf, dass manche der Frauen im Web offenbar nicht genau wissen, wie man Bananen isst: Also, man schält sie, bevor man sie in den Mund steckt – im Gegensatz zu Männern, bei denen vorher nichts geschält wird – und natürlich sollte man Bananen nicht schneiden – bevor man sie in den Mund nimmt – sei es quer oder längs.
Beispiele hier.
sehpferd - am Samstag, 27. August 2005, 11:23 - Rubrik: wundersames
Werbekampagne des Hauses Edeka: „Die meisten träumen von Geld, Macht oder Sex – wir träumen von frischem, knackigem Staudensellerie".
Nun, ich zweifele daran - wahrscheinlich kommt in meinen Träumen eben kein Staudensellerie vor - oder ob ich den Sellerie eher in der Realität mag? Früher sagte man ihm ja Wunderkräfte nach.
(Die beiden Kommentare beziehen sich auf eine ältere Version - vielen Dank)

© 2005 by Edeka Germany – press release
Nun, ich zweifele daran - wahrscheinlich kommt in meinen Träumen eben kein Staudensellerie vor - oder ob ich den Sellerie eher in der Realität mag? Früher sagte man ihm ja Wunderkräfte nach.
(Die beiden Kommentare beziehen sich auf eine ältere Version - vielen Dank)

© 2005 by Edeka Germany – press release
sehpferd - am Samstag, 27. August 2005, 09:42 - Rubrik: wundersames