Es könnte demnächst zur Quizfrage werden: Welches weibliche Kleidungsstück ist politisch, religiös und frauenfeindlich? Die Antwort kennt in Deutschland mittlerweile jedes Kind: das Kopftuch. Denn das einst von Bäurinnen und Putzfrauen bevorzugte Kleidungsstück ist in Verruf gekommen, seit eine katholische deutsche CDU-Kultusministerin die Hatz auf die bunten Kopfbedeckungen eröffnet hat.
Nun, seither wissen wir mindestens, dass Kopftücher „religiös“ sind – vorher dachten wir immer, sie wären ein billiges und praktisches Kleidungsstück, um die Haar nicht im Wind flattern zu lassen. Nun erfahren wir aber auch, dass es „politisch“ ist, während wir bisher doch immer dachten, es sei textil, und letztendlich wissen wir nun auch, dass es „frauenfeindlich“ ist, was auch unserer bisherigen Auffassung, es sei wenig kleidsam, möglicherweise nicht einmal widerspricht.
Diese Erkenntnisse verdanken wir dem Berliner CDU-Innenexperten Frank Henkel, und die Information stammt aus der Berliner Morgenpost
Nun, seither wissen wir mindestens, dass Kopftücher „religiös“ sind – vorher dachten wir immer, sie wären ein billiges und praktisches Kleidungsstück, um die Haar nicht im Wind flattern zu lassen. Nun erfahren wir aber auch, dass es „politisch“ ist, während wir bisher doch immer dachten, es sei textil, und letztendlich wissen wir nun auch, dass es „frauenfeindlich“ ist, was auch unserer bisherigen Auffassung, es sei wenig kleidsam, möglicherweise nicht einmal widerspricht.
Diese Erkenntnisse verdanken wir dem Berliner CDU-Innenexperten Frank Henkel, und die Information stammt aus der Berliner Morgenpost
sehpferd - am Dienstag, 13. Januar 2004, 12:11 - Rubrik: damen - ladies