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Mehr als eine Million Besucher verzeichnet die Webseite des norwegischen Erotik-Fotografen Petter Hegres, wie aus einem Artikel der Online-Zeitung Netavisen hervorgeht.

Probleme hat der Fotograf allerdings mit den Feministinnen: Erotik ist in Norwegen ein Tabuthema. Wie er sagte, würde er ständig von norwegischen Frauen angesprochen, die ihm erklären wollen, dass weibliche Brüste nur eine Funktion haben: die Ernährung von Babys.

Für seine Aufnahmen bevorzugt der Fotograf daher osteuropäische Frauen, die wüssten, dass Brüste auch noch zu mehr gut wären, als nur eine Nahrungsquelle zu sein.

Wie aus mehreren Presseberichten hervorgeht, sind Nächstenliebe und Nacktheit für die Würzburger Caritas nun doch vereinbar: Die 54-jährige Edeltraud Linkesch, die sich mäßig bekleidet als „Kalender-Girl" für einen wohltätigen Zweck ablichten ließ, darf nun doch wieder unter dem Mantel der Caritas in freiwilliger sozialer Arbeit tätig werden.

Die Stadt Köln hat Probleme mit der jüngst beschlossenen Sex-Steuer: Man habe, so eine Sprecherin, in Köln „kein einziges Bordell“. Nun will man aber noch einmal genau nachsehen. Dies berichteten dieser Tage mehrere Zeitungen.

Die Doppelmoral lässt grüßen: Man hat keine Puffs, aber wenn Huren steuern zahlen sollen, hat man plötzlich doch welche.

Warum sollte ein Gerichtsreporter nicht einmal darüber berichten, was bei einem Vergewaltigungsprozess so Mode ist? WAZ-Redakteur Harry Seelhoff tat es:

„Der 35-jährige Angeklagte aus Rheinhausen trägt als einziger Grau - alle anderen Prozessbeteiligten sind schwarz gekleidet. Während der Verhandlung, die mit der Verurteilung wegen Vergewaltigung seiner Ehefrau endet, zuckt er oft mit dem Kopf.“

Sehpferd zuckt nicht mit dem Kopf, sondern schüttelt den Kopf.

Schwäbische Häuslebauer galten schon immer als erfinderisch, wenn es darum ging, die Baukosten zu senken. Doch „Eve" hat eine besondere Idee: Ihr Wochenendgrundstück war so schrecklich teuer, dass sie nun „Männlein" sucht, die ein paar Bauarbeiten für sie durchführen sollen. Ziel sei es, eine „kleine Tierfarm" aufzubauen, wobei sie offenbar nicht an Vierbeiner denkt. Die Entlohnung verspricht sie auf „ihre Art" und setzt ein *g dazu.

Damit gar nicht erst falsche Gedanken aufkommen, bekennt „Eve“, dass sie all dies nur zum Vergnügen macht, aber leider sei die Welt ja so teuer ... und deshalb müssten die zukünftigen Insassen ihrer Stallungen („Käfighaltung“) mit kräftiger Kostenbeteiligung rechnen.

Den Link erspare ich mir in diesem Fall lieber.

 

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