Die Aufgabe eines Chronisten besteht vor allem darin, die Zeichen der Zeit zu erkennen, unabhängig davon, was er persönlich über Personen und Ereignisse denkt.
So gesehen, ist diese Bloggerin wirklich das, was sie hier schreibt: Wort für Wort, ohne dass ich dem ein Tüpfelchen hinzufügen möchte.
Damit von vornherein keine Missverständnisse entstehen: Ich schleime weder noch bin ich polemisch. Ich meine es so, wie ich es sage.
So gesehen, ist diese Bloggerin wirklich das, was sie hier schreibt: Wort für Wort, ohne dass ich dem ein Tüpfelchen hinzufügen möchte.
Damit von vornherein keine Missverständnisse entstehen: Ich schleime weder noch bin ich polemisch. Ich meine es so, wie ich es sage.
sehpferd - am Montag, 23. Februar 2004, 20:59 - Rubrik: kult und kultur
kdany meinte am 24. Feb, 09:38:
(Ver-)irrungen
du schreibst: "Die Aufgabe eines Chronisten besteht vor allem darin, die Zeichen der Zeit zu erkennen, unabhängig davon, was er persönlich über Personen und Ereignisse denkt." Das stimmt sooo nicht! Allein die Auswahl der "erkannten Zeichen der Zeit" sind vom Habitus (Bourdieu) und von hegemonialen Diskursen abhängig! Jede/r erkennt die "Zeichen der Zeit" nach seinen eigenen "Kriterien". Die/den sogenannten 'unabhängigen' ChronistIn/en gibt es nicht!!!!!
sehpferd antwortete am 24. Feb, 10:03:
Der Kommentar ...
hätte mir ohne die vielen Fremdwörter und ohne die Ansammlung von Ausrufezeichen freilich besser gefallen. Meine Antwort: Ohne Chronisten gäbe es keine gelebte Geschichte. Punkt.