Ole von Beust triumphiert bei der Hamburger Bürgerschaftswahl mit einem sensationellen Ergebnis von etwa 47 Prozent. Diese ergaben erste Hochrechnungen. Die Schill-Partei wird demnach nicht in die neue Bürgerschaft einziehen und auch für die FDP hat es nach der Hochrechung mit etwa 3,1 Prozent der Stimmen nicht gereicht.
Was man von Ole von Beust bisher sagte, war einfach: Er hat den Verkehr wieder zum Fließen gebracht und die Stadt so weit wieder sicher gemacht, dass man als Renter(in) wenigstens wieder allein in die Vorhalle des Hauptbahnhofs gehen konnte.
Von dem alten Parteienbündnis (Rot-Grün) sagen die Hamburger allgemein wenig Psoitives, und dies ist milde ausgedrückt – „nie wieder Rot-Grün“ war die Meinung vieler Wähler Ende des vergangenen Jahres, und unter ihnen waren viele Wechselwähler.
Was in Hamburg verwundert, ist dies: Herrn Schill wird nach wie vor viel Gutes angedichtet, und hätte er nicht den ersten Bürgermeister durch den Dreck gezogen, dann würden ihm viele Hamburger heute noch zujubeln. Darin lag lange Zeit die Unsicherheit am heutigen Wahltag: Doch nun haben die Hamburger Bürger Herrn Schill aus dem Parlament gejagt – und das ist gut so für Hamburg.
Wie inzwischen verlautete, will Herr Schill nach seinem politischen und persönlichen Desaster auswandern: Sein Ziel sei "vermutlich" Südamerika, sagte er im Deutschen Fernsehen. Laut "SPIEGEL" war der Kommentar Kommentar des ZDF-Moderators Knut Terjung: "Gute Reise, Herr Schill."
Die wünscht ihm Sehpferd auch - und möge er in Südamerika so glücklich werden, dass er niemals zurückkehrt.
Was man von Ole von Beust bisher sagte, war einfach: Er hat den Verkehr wieder zum Fließen gebracht und die Stadt so weit wieder sicher gemacht, dass man als Renter(in) wenigstens wieder allein in die Vorhalle des Hauptbahnhofs gehen konnte.
Von dem alten Parteienbündnis (Rot-Grün) sagen die Hamburger allgemein wenig Psoitives, und dies ist milde ausgedrückt – „nie wieder Rot-Grün“ war die Meinung vieler Wähler Ende des vergangenen Jahres, und unter ihnen waren viele Wechselwähler.
Was in Hamburg verwundert, ist dies: Herrn Schill wird nach wie vor viel Gutes angedichtet, und hätte er nicht den ersten Bürgermeister durch den Dreck gezogen, dann würden ihm viele Hamburger heute noch zujubeln. Darin lag lange Zeit die Unsicherheit am heutigen Wahltag: Doch nun haben die Hamburger Bürger Herrn Schill aus dem Parlament gejagt – und das ist gut so für Hamburg.
Wie inzwischen verlautete, will Herr Schill nach seinem politischen und persönlichen Desaster auswandern: Sein Ziel sei "vermutlich" Südamerika, sagte er im Deutschen Fernsehen. Laut "SPIEGEL" war der Kommentar Kommentar des ZDF-Moderators Knut Terjung: "Gute Reise, Herr Schill."
Die wünscht ihm Sehpferd auch - und möge er in Südamerika so glücklich werden, dass er niemals zurückkehrt.
sehpferd - am Sonntag, 29. Februar 2004, 18:31 - Rubrik: nachrichten