Die Bordellbesitzerin Felicitas Weigmann staunte nicht schlecht, als 40 Damen vor ihrer Tür standen: Zwar hatte sie ihr Bordell zur Besichtigung freigegeben, doch mit diesem Andrang hatte sie nicht gerechnet. Veranstaltet hatte das Ganze der Verein „Frauenfrühling“ und die „Hydra“.
Die offene Tür bei Deutschlands berühmtester Bordellbesitzerin (Café Pssst!) war nicht der Einzige an diesem Tag: Am Vormittag hatte bereits eine Dame eingeladen, die sonst eigentlich nur Herren dressiert. Die Besucherinnen wollten wissen, ob die Schmerzensschreie der Herren nicht etwas laut wären für die Gegend, doch die Antwort fällt pragmatisch aus: Wer zu laut schreit, wird geknebelt.
Mehr geschrieben hat darüber Eva Dorothée Schmid und lesen kann man es bei Berlinonline.
Die offene Tür bei Deutschlands berühmtester Bordellbesitzerin (Café Pssst!) war nicht der Einzige an diesem Tag: Am Vormittag hatte bereits eine Dame eingeladen, die sonst eigentlich nur Herren dressiert. Die Besucherinnen wollten wissen, ob die Schmerzensschreie der Herren nicht etwas laut wären für die Gegend, doch die Antwort fällt pragmatisch aus: Wer zu laut schreit, wird geknebelt.
Mehr geschrieben hat darüber Eva Dorothée Schmid und lesen kann man es bei Berlinonline.
sehpferd - am Montag, 8. März 2004, 19:37 - Rubrik: nachrichten