Es mag ja sein, dass ein Mädchen mit 12, 13 oder 14 Geschlechtsverkehr hat, um „darüber in der Gruppe berichten zu können“ – doch wenn der Bericht dann sehr lebendige Folgen hat, ist das Leben meist frühzeitig ruiniert – und die Gesellschaft versorgt eine junge Sozialhilfeempfängerin mehr.
Da finde ich solche Sätze extrem merkwürdig: „Je eher abgabewillige Mütter zur Beratung kommen, desto seltener geben sie ein Kind anschließend zur Adoption frei ... wir können so viele andere Lösungen aufzeigen, dass die oft überforderten Mütter es sich nach der Beratung doch noch einmal überlegen“.
Ach bitte, welche Lösungen denn? Lösungen auf Kosten des Steuerzahlers, obwohl es reichlich adoptionswillige Paare gibt?
Da finde ich solche Sätze extrem merkwürdig: „Je eher abgabewillige Mütter zur Beratung kommen, desto seltener geben sie ein Kind anschließend zur Adoption frei ... wir können so viele andere Lösungen aufzeigen, dass die oft überforderten Mütter es sich nach der Beratung doch noch einmal überlegen“.
Ach bitte, welche Lösungen denn? Lösungen auf Kosten des Steuerzahlers, obwohl es reichlich adoptionswillige Paare gibt?
sehpferd - am Mittwoch, 6. April 2005, 22:38 - Rubrik: deutschland im blick