Als „Spargeltarzan“ bezeichnete n-tv auf der Webseite des Senders dieser Tage den CSU-Generalsekretär Markus Söder. Der hatte wohl geglaubt, eine positive Presse zu bekommen, als er der Berliner BZ ein interview zum weißen Gemüse gab.
Vorschläge dieser Art sind derart weltfremd, dass man doch mal fragen muss, ob die Herren, die so etwas von sich geben, überhaupt wissen, wie frischer Spargel schmeckt, oder ob sie im Supermarkt drei Tage alten Spargel kaufen, der noch mehrere hundert Kilometer weit mit LKWs kutschiert wurde. Vielleicht sollten sie mal ihre Frauen oder Haushälterinnen fragen, bevor sie so etwas sagen?
Eines ist jedenfalls sicher: Die Presse, besonders aber die in den Spargelgegenden, hat nichts als Hohn und Spott für derartige Äußerungen – mit Recht.
Informationen zur Spargelernte gib es hier - und zum Spargel hier.
Vorschläge dieser Art sind derart weltfremd, dass man doch mal fragen muss, ob die Herren, die so etwas von sich geben, überhaupt wissen, wie frischer Spargel schmeckt, oder ob sie im Supermarkt drei Tage alten Spargel kaufen, der noch mehrere hundert Kilometer weit mit LKWs kutschiert wurde. Vielleicht sollten sie mal ihre Frauen oder Haushälterinnen fragen, bevor sie so etwas sagen?
Eines ist jedenfalls sicher: Die Presse, besonders aber die in den Spargelgegenden, hat nichts als Hohn und Spott für derartige Äußerungen – mit Recht.
Informationen zur Spargelernte gib es hier - und zum Spargel hier.
sehpferd - am Montag, 11. April 2005, 10:09 - Rubrik: deutschland im blick