Siehe, Berlin will sich mit Old Conny versöhnen. Der Erzkonservative Rheinische Katholik Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, mochte weder Protestanten, noch Preußen noch Norddeutsche, und insbesondere sein Verhältnis zu Berlin war mehr als getrübt.
Doch seit gestern steht auf dem Adenauerplatz in Berlin-Charlottenburg ein Denkmal für den umstrittenen Kanzler.
Wie hieß es doch, als Adenauer, der aufgrund seines Aussehens oft als „Indianerhäuptling“ bezeichnet wurde, endlich die Mauer besuchte? "Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf. Uff!" Diese Meinung kam freilich aus Lautsprechwagen vom anderen Teil Deutschlands.
Doch seit gestern steht auf dem Adenauerplatz in Berlin-Charlottenburg ein Denkmal für den umstrittenen Kanzler.
Wie hieß es doch, als Adenauer, der aufgrund seines Aussehens oft als „Indianerhäuptling“ bezeichnet wurde, endlich die Mauer besuchte? "Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf. Uff!" Diese Meinung kam freilich aus Lautsprechwagen vom anderen Teil Deutschlands.
sehpferd - am Mittwoch, 20. April 2005, 18:22 - Rubrik: deutschland im blick