Sehen sie, nun habe ich endlich ein Saure-Gurken-Thema: Wie nackt dürfen Damen eigentlich im Büro oder sonst bei der Arbeit sein? Als Wurstverkäuferin beispielsweise oder als Kassiererin, Arzthelferin oder Friseurin? Und gilt für Sekretärinnen und Abteilungsleiterinnen etwas anderes?
Eigentlich ganz einfach: Wer Berufskleidung trägt, braucht nur Slip und Kittel – und setzt damit natürlich das Fantasiekarussell in Bewegung, das durch derartige uniformähnliche Bekleidung ohnehin schon stark in Drehungen gerät. Friseurinnen kommen ihren Kunden oft verführerisch Nähe – gelegentlich durchaus in der Absicht, das Trinkgeld zu erhöhen, aber mehr zu sehen gibt es im Sommer eigentlich auch nicht.
Schon etwas mehr sieht man bei den Verkäuferinnen, die ohne Kittel Waren anbieten: Da drückt selbst die Chefin mal ein Auge zu, wenn sie im Sommer etwas mehr von ihren schönen Brüsten zeigt, als dies gemeinhin tagsüber üblich ist – in Budapest ist dies in den großen Einkaufszentren ohnehin die Regel: Wer viel guckt, kauft vielleicht auch etwas.
Ganz anders in den Büros: Dort diskutiert man jeden Sommer erneut über durchsichtige Blusen – die darf zwar inzwischen sogar die Abteilungsleiterin tragen, aber den bitte nur unter der geschlossenen Kostümjacke – also auch wieder nichts. Auch Sekretärinnen und Empfangsdamen tun gut daran, die Bluse lieber aus kräftigeren Baumwoll- oder Leinenstoffen zu wählen – schon wegen der Auslandsgäste.
Glück haben sie eigentlich alle nicht bei dieser Witterung – nur die Vertreterin hat einen Vorteil: Ihre erlaubt man bei höheren Temperaturen schon mal, ein paar Knöpfchen mehr offen stehen zu lassen, während der Vertreter bei jedem Kunden erneut die Krawatte anziehen muss, unter deren Halsdruck er dann erheblich leiden darf.
Nackt bei der Arbeit? Wohl kaum, es sei denn, sie wären eine Stripperin. Und auch dann währt der Moment völliger Nacktheit ja nur wenige Minuten, während in der Sommerhitze noch das Scheinwerferlicht Wärme auf den Körper sendet. Also bleibt am Ende nur eines: Schwitzen.
Eigentlich ganz einfach: Wer Berufskleidung trägt, braucht nur Slip und Kittel – und setzt damit natürlich das Fantasiekarussell in Bewegung, das durch derartige uniformähnliche Bekleidung ohnehin schon stark in Drehungen gerät. Friseurinnen kommen ihren Kunden oft verführerisch Nähe – gelegentlich durchaus in der Absicht, das Trinkgeld zu erhöhen, aber mehr zu sehen gibt es im Sommer eigentlich auch nicht.
Schon etwas mehr sieht man bei den Verkäuferinnen, die ohne Kittel Waren anbieten: Da drückt selbst die Chefin mal ein Auge zu, wenn sie im Sommer etwas mehr von ihren schönen Brüsten zeigt, als dies gemeinhin tagsüber üblich ist – in Budapest ist dies in den großen Einkaufszentren ohnehin die Regel: Wer viel guckt, kauft vielleicht auch etwas.
Ganz anders in den Büros: Dort diskutiert man jeden Sommer erneut über durchsichtige Blusen – die darf zwar inzwischen sogar die Abteilungsleiterin tragen, aber den bitte nur unter der geschlossenen Kostümjacke – also auch wieder nichts. Auch Sekretärinnen und Empfangsdamen tun gut daran, die Bluse lieber aus kräftigeren Baumwoll- oder Leinenstoffen zu wählen – schon wegen der Auslandsgäste.
Glück haben sie eigentlich alle nicht bei dieser Witterung – nur die Vertreterin hat einen Vorteil: Ihre erlaubt man bei höheren Temperaturen schon mal, ein paar Knöpfchen mehr offen stehen zu lassen, während der Vertreter bei jedem Kunden erneut die Krawatte anziehen muss, unter deren Halsdruck er dann erheblich leiden darf.
Nackt bei der Arbeit? Wohl kaum, es sei denn, sie wären eine Stripperin. Und auch dann währt der Moment völliger Nacktheit ja nur wenige Minuten, während in der Sommerhitze noch das Scheinwerferlicht Wärme auf den Körper sendet. Also bleibt am Ende nur eines: Schwitzen.
sehpferd - am Sonntag, 3. Juli 2005, 12:06 - Rubrik: wundersames