Der Träger meiner Internetpräsenz, die Firma MAGICALWORKS, bucht gerade kräftig auf meinem Konto herum – immer kleinere Beträge, aber irgendwann reicht es – da würde man gerne mal wissen, wofür. Die Buchhaltung? Ach vergessen sie’s. Irgendwie ist immer niemand zu erreichen, warum auch immer.
Mein Handy-Provider, die Firma TALKLINE, hat gnädig zur Kenntnis genommen, dass ich meinen Vertrag gekündigt habe – leider wurde nur die fristgerechte Kündigung angenommen, die fristlose nicht. Mir ist es lästig, mich mit dieser Firma überhaupt noch auseinander zu setzen - nur eines weiß ich: Die Zusammenarbeit ist nach vielen Jahren beendet, und ich kann nur einen weiteren Satz dazu sagen: AGB-Prinzipienreiter sind keine Serviceleister – wer meint, so Kunden zu halten oder zu gewinnen, hat nicht gelernt, wie man Kundenbeziehungen aufbaut und erhält.
Bleiben noch die VNU Business Publications. Auch sie haben gnädigerweise meine Kündigung angenommen – für die „Heftfolge 003/06“ beziehungsweise 005/06. Ich nehme mal an, das sind die Ausgaben vom nächsten Jahr. Immerhin hatte ich bis dahin bezahlt – wie nett, dass ich da noch weitere Hefte bekomme.
Kunde sein? Ich fühle mich nicht als Kunde. Ich fühle mich als lästiges Melkvieh für eine immer arroganter werdende Gruppe von Firmen, die nur noch eines kennen: Absahnen ohne ausreichenden Service zu leisten.
Ich für meinen Teil habe die Konsequenzen bereits teilweise gezogen: Keine Abonnements mehr – leider bliebt mir allerdings für die Internetpräsenz, die demnächst wieder reaktiviert werden soll, nichts anderes übrig.
Mein Handy-Provider, die Firma TALKLINE, hat gnädig zur Kenntnis genommen, dass ich meinen Vertrag gekündigt habe – leider wurde nur die fristgerechte Kündigung angenommen, die fristlose nicht. Mir ist es lästig, mich mit dieser Firma überhaupt noch auseinander zu setzen - nur eines weiß ich: Die Zusammenarbeit ist nach vielen Jahren beendet, und ich kann nur einen weiteren Satz dazu sagen: AGB-Prinzipienreiter sind keine Serviceleister – wer meint, so Kunden zu halten oder zu gewinnen, hat nicht gelernt, wie man Kundenbeziehungen aufbaut und erhält.
Bleiben noch die VNU Business Publications. Auch sie haben gnädigerweise meine Kündigung angenommen – für die „Heftfolge 003/06“ beziehungsweise 005/06. Ich nehme mal an, das sind die Ausgaben vom nächsten Jahr. Immerhin hatte ich bis dahin bezahlt – wie nett, dass ich da noch weitere Hefte bekomme.
Kunde sein? Ich fühle mich nicht als Kunde. Ich fühle mich als lästiges Melkvieh für eine immer arroganter werdende Gruppe von Firmen, die nur noch eines kennen: Absahnen ohne ausreichenden Service zu leisten.
Ich für meinen Teil habe die Konsequenzen bereits teilweise gezogen: Keine Abonnements mehr – leider bliebt mir allerdings für die Internetpräsenz, die demnächst wieder reaktiviert werden soll, nichts anderes übrig.
sehpferd - am Freitag, 19. August 2005, 13:05 - Rubrik: Kunde sein