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„Der Westen“ nutzt das Sommerloch, um bei den sogenannten „Flatrate-Bordellen“ nachzukarteln – und das macht die Zeitung nicht einmal schlecht, denn sie holte unterschiedliche Meinungen dazu ein.

Allerdings titelte sie halb reißerisch, halb zurückhaltend: „Experten meinen, Flatrate-Sex verstoße gegen das Gesetz“. Flatrate-Sex ist nun ein neuer Begriff – bisher war nur von Flatrate-Bordellen die Rede. Irgendwie niedlich, nicht wahr: „ich lade Sie heute zu einem Flatrate-Frühstück ein, damit wir dort ein Flatrate-Magenfüllen haben“ werde ich demnächst sicher nicht sagen, wenn ich jemanden zum Brunch einlade.

Nun ja, lassen wir das. Hören wir lieber die Kronzeugin von der Mitternachtsmission. Sie muss es wissen, weil sie Prostituierte berät, nicht wahr? Sehen sie, und sie erweist sich als Fachfrau für Verbraucherrecht. So sprach das Orakel der Mitternachtsmission sinngemäß: „Wenn die Werbung wahr wäre, dann würde die Arbeit im Flatrate-Bordell gegen das Selbstbestimmungsrecht der Frau verstoßen, und wenn die Frauen „nur anbieten müssen, was sie anbieten wollen, dann handele es sich um unlauteren Wettbewerb. Und gegen den gebe es auch Gesetze.“

Sehen sie, so ist das eben: lautere Werbung ist gefragt – bei Huren. Irgendwo muss man ja mal anfangen, nicht wahr?

Neu bei Wortwechsler: Das Autorenteam „Gramse und Ina“ bietet Ihnen das, was Ihnen vielleicht gerade fehlt: Der Stoff, aus dem Nachrichten, Träume und Fakten sind.

Die Nachrichten stammen dabei aus dem bewähren Nachrichtensystem von sehpferd – es umfasst einen Boulevard- und einen Kulturteil und beinhaltet ferner Erotiknachrichten aus aller Welt. Gramse erweist sich einmal mehr als der Mann fürs Grobe und schreibt über alles vom Fetisch bis zur Liebe zu dritt, und Ina gibt der Erotik den Feinschliff, den Sie benötigen, um seriös dazustehen: Sie kann Sex von A bis Z klitzeklein erklären.

Das Beste: Das Angebot ist pauschal für Sie erhältlich – ab 70 Euro pro Monat.

gramseuina

Ich habe alle Hände voll zu tun – die Blogs müssen umgebaut werden, das neue Jahr bringt mindestens drei neue Aufgaben – inklusive einer geplanten Kooperation – und dann – ja dann suche ich im Netz nach weiteren Kooperationspartnern.

Zum Beispiel Fotografen: Bisher sind sie mir mit Trotz und Arroganz begegnet. Entweder sie wollen Geld (ich biete ausschließlich Kooperationen an) oder sie lehnen gleich ab. Warum? Weiß der Henker. Die Krönung: Ich kann diese Null-Acht-Fünfzehn-Aktaufnahmen in SW überhaupt nicht brauchen, mit dem sich diese Jünglinge brüsten.

Ich brauche:

- Aussagefähige Porträtaufnahmen als gelungene Beispiele für Fotos zur Verwendung in Datingseiten. Dafür biete ich ebenso aussagefähige Artikel in mindestens drei Blogs über diese Fotografinnen und Fotografen.

- Eine dauerhafte Kooperation für ein Projekt, in dem die so genannte nonverbale („analoge“) Kommunikation beim Daten und Flirten sichtbar wird.

Wenn Sie jemanden kennen, dem die Brust nicht schon so geschwollen ist, dass er Geld im Voraus verlangt (und hinterher Pfusch abliefert), sondern die oder der darin eine Herausforderung sieht – ich bin hier.

Für ein neues Projekt (Blog, Webseite und eventuell mehr) suche ich Frauen beliebigen Alters (über 18), die wissen, in welcher Weise sie auf andere Menschen erotisch wirken und dies auch beschreiben oder durch Fotos belegen können.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie dies aus beruflich Gründen (Schauspiel, Tanz, Dienstleistungen) wissen müssen oder es aus ihrer Erfahrung mit sich selbst irgendwann einmal herausgefunden haben.

Die Sache ist absolut seriös. Bitte denken Sie daran, dass jeder Körperteil (auch Ohrläppchen, Lippen und dergleichen) erotisch sein kann.

Heute war im Wahlkampf Hühnertag – schon gelesen? Es waren sogar zwei Eier dabei – ein Kleines für den Herrn Joschka und ein Dickes für die Frau Angie und außerdem die Bloggerin Sora Aoi (die nicht nur eine Bloggerin ist, sondern auch Körbchengröße F hat (nun, wallt das Blut schon?) und zuletzt etwas von einem Star namens Lestar, denn kein Mensch kennt.

Vom 06. bis zum 13. April dürfen sie wieder einmal die Hände in den Schoß legen – dann schreibt nämlich sehpferd für ihr Blog. Die Beiträge müssen unter meinem Namen veröffentlicht werden – die Themen aber können Sie frei bestimmen.

Ausgenommen sind wieder alle Weblogs mit links- und rechtextremistischen Inhalten sowie andere Weblogs, deren Inhalte gegen geltende Gesetze verstoßen – und außerdem schreibe ich nur einmal pro Blog.

Da alles einmal ein Ende hat: Insgesamt werden nur höchstens zwölf Schreibaufträge angenommen, und natürlich: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Informationen und Kontakte: sehpferd at sehpferd dot com

Vom 16. bis zum 20. März können sie ihr Weblog aufpeppen und sich selbst zurücklehnen – dann schreibt nämlich sehpferd für sie. Die Beiträge müssen unter meinem Namen veröffentlicht werden - die Themen und Termine bestimmen sie.

Ausgenommen sind alle Weblogs mit links- und rechtextremistischen Inhalten sowie andere Weblogs, deren Inhalte gegen geltende Gesetze verstoßen.

Da alles einmal ein Ende hat: Insgesamt werden nur höchstens dreißig Schreibaufträge angenommen, und natürlich: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Informationen und Kontakte: sehpferd at sehpferd dot com

Einer hat es wahrgenommen: Sehpferd schrieb über Wasserball. Über was bitte? Ja, über Wasserball.

Schreiben sich Blogger gegenseitig schön? Warum schreiben sie überhaupt? Was interessiert sie wirklich? Sind sie tatsächlich so unabhängig, wie sie sich geben?

Die Antworten auf all diese Fragen finden sie bei sehpferd – ohne die übliche Schönfärberei unter Bloggern, ohne Schnörkel und in verständlichem Deutsch. Wenn sie sich für Blogger interessieren, interessieren sie sich auch für sehpferd, denn sehpferd liest es, sehpferd schreibt es, sehpferd kommentiert es.

Lesen sie sehpferds sinnige seiten – regelmäßig. Und vergessen sie bitte nicht, ihren RSS-feed zu abonnieren.

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Wie sieht die Presse die Blogger und wie sehen sie die Presse? Woher weht der Wind in den Blogs, und wohin trägt er sie? Sind Blogs wirklich das Medium der Zukunft oder eine Modeerscheinung?

Fragen über Fragen – die Antworten finden sie auf „sehpferds sinnigen seiten“ – hier. Wo eigentlich sonst?

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Angesichts des bevorstehenden Weihnachtsfestes gibt es unter den jungen britischen Frauen natürlich wieder ein wichtiges Thema: Was passiert eigentlich, wenn man auf einer Weihnachtsparty im volltrunkenen Zustand geschwängert wird?

Ein Pharmakonzern wollte daraus eine humorvolle Werbung machen und erfand die „Unbefleckte Verhütung“. Das allerdings mochten die Briten nicht: Der Konzern zog nach Protesten mit dem Ausdruck des Bedauerns die Werbung für sein Produkt, eine „Pille danach“, zurück.

 

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