Der Hamburger Sexualforscher Andreas Hill hat festgestellt, dass Experten eine faszinierende Erkenntnis über das moderne Leben gewonnen haben: Die Bedeutung der Sexualität, so wusste er zu melden, habe in den letzten Jahren zugenommen und – nun kommt das Glorreichste daran, diese Tendenz verlaufe „parallel zur Abnahme von Anhängigkeiten, zum Beispiel wirtschaftlicher Art“.
Hoch lebe der Forscher Andreas Hill vom Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Ohne den wir um eine Erkenntnis ärmer wären.
Quelle: Ärztezeitung
Hoch lebe der Forscher Andreas Hill vom Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Ohne den wir um eine Erkenntnis ärmer wären.
Quelle: Ärztezeitung
sehpferd - am Dienstag, 21. Oktober 2003, 16:27 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Eine britische Studie will herausgefunden haben, dass der Hauptgrund der Männer für eine Verabredung mit einer Frau ihre Persönlichkeit ist. Doch bereits der zweithäufigste Grund ist ein schickes Auto: ihn nannten jedenfalls 20 Prozent der befragten Männer. Schönheit, Humor und Weltanschauung lagen mit je etwa 14 Prozent ziemlich abgeschlagen am Ende. Also: Seminar für Persönlichkeitsbildung belegen, neues Auto kaufen oder wenigstens mal für ein Jahr fahren und dafür das Geld für den Schönheitssalon sparen.
All das ist natürlich ohne Gewähr und gilt vielleicht auch nur dann, wenn man in England wohnt und Umfragen gegenüber sehr aufgeschlossen eingestellt ist.
ananova
All das ist natürlich ohne Gewähr und gilt vielleicht auch nur dann, wenn man in England wohnt und Umfragen gegenüber sehr aufgeschlossen eingestellt ist.
ananova
sehpferd - am Dienstag, 21. Oktober 2003, 16:20 - Rubrik: nachrichten
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Für die medizinische Forschung tun männliche Studenten einfach alles: Zum Beispiel innerhalb von sieben Minuten Sperma abzuspritzen, während sie den Kopf absolut stillhalten müssen. Dies verlangten jedenfalls Forscher der Universität Groningen, um an den Studenten eine Hirnszintigrafie durchzuführen.
Ziel der Studie ist es, Behandlungsmöglichkeiten für Männer mit Potenzproblemen zu finden, die sich körperlich nicht begründen lassen.
Wie verlautet, fiel es den Studenten nicht schwer, den Anforderungen der Studie gerecht zu werden. Man hatte ihnen allerdings geraten, zu Hause ein wenig zu üben.
gelesen bei ananova
Ziel der Studie ist es, Behandlungsmöglichkeiten für Männer mit Potenzproblemen zu finden, die sich körperlich nicht begründen lassen.
Wie verlautet, fiel es den Studenten nicht schwer, den Anforderungen der Studie gerecht zu werden. Man hatte ihnen allerdings geraten, zu Hause ein wenig zu üben.
gelesen bei ananova
sehpferd - am Dienstag, 21. Oktober 2003, 16:19 - Rubrik: nachrichten
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Eine „dralle Dame im Weihnachtsbunny-Outfit“ nennt LIVINGatHOME in ihrer November-Ausgabe einen Christbaum-Schmuck besonderer Art: Da räkelt sich eine Dame in Weihnachtsmannrot mit schwarzem Haar und auf die Haut gesteckter güldner Brosche auf einem Kanapee. Ist sie nun Masochistin ob der Brosche oder Nationalistin aufgrund des Schwarz-Rot-Goldenen Erscheinungsbildes? Jedenfalls locken dralle Brüste, sich die Dame näher anzusehen – vorzugsweise am Christbaum, wo sie (nicht) hingehört. Wie auch immer, ein Junggeselle wird sich über dieses Weihnachtsgeschenk sicher freuen.
Geben soll es diese Weihnachtsschlampe laut LIVINGatHOME eigentlich bei Gerda Hüsch in Hamburg, und vielleicht hat sie ja die Dame tatsächlich in ihrem Laden hängen – auf der Webseite sucht man das vollbusige Weihnachtskugelmädchen jedenfalls vergeblich, aber dafür allerlei andere Weihnachtskugeln, die es auch nicht überall gibt. Also, möglicherweise bei
Gerda Hüsch.
(c) 2003 LIVINGatHOME
Geben soll es diese Weihnachtsschlampe laut LIVINGatHOME eigentlich bei Gerda Hüsch in Hamburg, und vielleicht hat sie ja die Dame tatsächlich in ihrem Laden hängen – auf der Webseite sucht man das vollbusige Weihnachtskugelmädchen jedenfalls vergeblich, aber dafür allerlei andere Weihnachtskugeln, die es auch nicht überall gibt. Also, möglicherweise bei
Gerda Hüsch.
(c) 2003 LIVINGatHOME
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