Tierische Liebesschreie können als Hilferufe aufgefasst werden – dies musste jetzt ein junges Paar auf der einen Seite und eine Gruppe von Lebensrettern auf der anderen Seite erfahren. Die kühle britische Polizei vermerkte in ihren Akten lediglich, dass das Paar „Spaß im Boot hatte“.
sehpferd - am Dienstag, 26. Juli 2005, 23:07 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Bevor ich vergesse, ihnen dies zu erzählen: Frauen verfallen Männern am leichtesten, wenn man ihnen zeigt, dass man für sie Geld verbrennt – also zum Beispiel etwas schenkt, was teuer aber nicht beständig ist: Eine Einladung zum Essen, einen Theaterbesuch oder einen teuren Blumenstrauß. Dies behaupten jedenfalls britische Wissenschaftler.
Es wird also empfohlen, die Wunschgeliebte in ein teures Lokal einzuladen und dort nach Strich und Faden mit Speisen und Getränken zu verwöhnen.
Tipps (nicht von Wissenschaftlern): Vermeiden sie es, am ersten Abend gleich ihre Gratifikation zu fordern. Am zweiten Abend ist ihre Dame besser vorbereitet (Verhütung, Intimpflege, Dessous und was dergleichen mehr ist) und stärker motiviert. Plüschaugen sind immer schädlich.
Vorteil der Methode: Wenn sie „nein“ zu einer Einladung sagt, kostet sie das Ganze gar nichts – sagt sie hingegen „ja“ können sie mindestens ihre liebevolle Gesellschaft genießen – auch das ist etwas wert. Falls sie beim zweiten Mal immer noch keinerlei Anstalten macht, auf dezente Hinweise bezüglich eines Flüssigkeitenaustauschprogramms zu reagieren, schätzt sie entweder ihre Gesellschaft oder ihre Geldbörse. Finden sie es heraus, indem sie bei der dritten Einladung behaupten, ihre Kreditkarte vergessen zu haben. Schätzt sie ihre Gesellschaft, lädt sie ein. Schätzt sie ihre Brieftasche, empört sie sich.
Es wird also empfohlen, die Wunschgeliebte in ein teures Lokal einzuladen und dort nach Strich und Faden mit Speisen und Getränken zu verwöhnen.
Tipps (nicht von Wissenschaftlern): Vermeiden sie es, am ersten Abend gleich ihre Gratifikation zu fordern. Am zweiten Abend ist ihre Dame besser vorbereitet (Verhütung, Intimpflege, Dessous und was dergleichen mehr ist) und stärker motiviert. Plüschaugen sind immer schädlich.
Vorteil der Methode: Wenn sie „nein“ zu einer Einladung sagt, kostet sie das Ganze gar nichts – sagt sie hingegen „ja“ können sie mindestens ihre liebevolle Gesellschaft genießen – auch das ist etwas wert. Falls sie beim zweiten Mal immer noch keinerlei Anstalten macht, auf dezente Hinweise bezüglich eines Flüssigkeitenaustauschprogramms zu reagieren, schätzt sie entweder ihre Gesellschaft oder ihre Geldbörse. Finden sie es heraus, indem sie bei der dritten Einladung behaupten, ihre Kreditkarte vergessen zu haben. Schätzt sie ihre Gesellschaft, lädt sie ein. Schätzt sie ihre Brieftasche, empört sie sich.
sehpferd - am Dienstag, 26. Juli 2005, 23:00 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Natürlich frage ich sonst nie danach, welche praktischen Verwendungsmöglichkeiten sich für Kunstwerke ergeben, wenngleich ich weiß, dass Gebrauchsgegenstände durchaus Kunstwerke sein können.
Diese Gegenstände hier könnten allerdings durchaus einem geeigneten Zweck zugeführt werden.
Diese Gegenstände hier könnten allerdings durchaus einem geeigneten Zweck zugeführt werden.
sehpferd - am Dienstag, 26. Juli 2005, 22:29 - Rubrik: wundersames
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Ich habe mein bezahltes Blog bei twoday nochmals um drei Monate verlängert und beabsichtige, wenigstens noch bis zur Jahreswende 2005/2006 hier zu bleiben. Bis dahin würde ich gerne innerhalb einer möglichst kleinen Blog-Redaktion (etwa vergleichbar mit dem neuen „Spreeblick“) ein Ressort führen.
Die Gründe dafür sind vielfältig, sie liegen im persönlichen Bereich aber auch darin, dass ich vereinzelten Blogs in Zukunft keine großen Chancen mehr einräume. Ich kann mir aber vorstellen, dass man im Web sensationelle Erfolge mit blogähnlichen Magazinen erzielen könnte.
Ich wende mich daher nach wie vor an interessierte Bloggerinnen und Blogger, vor allem aber auch an professionelle Verleger und Journalisten, die der Idee etwas abgewinnen können und die mit mir ein derartiges Projekt erarbeiten und verwirklichen wollen.
Rückfragen wie immer an sehpferd at sehpferd dot com
Die Gründe dafür sind vielfältig, sie liegen im persönlichen Bereich aber auch darin, dass ich vereinzelten Blogs in Zukunft keine großen Chancen mehr einräume. Ich kann mir aber vorstellen, dass man im Web sensationelle Erfolge mit blogähnlichen Magazinen erzielen könnte.
Ich wende mich daher nach wie vor an interessierte Bloggerinnen und Blogger, vor allem aber auch an professionelle Verleger und Journalisten, die der Idee etwas abgewinnen können und die mit mir ein derartiges Projekt erarbeiten und verwirklichen wollen.
Rückfragen wie immer an sehpferd at sehpferd dot com
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