Die groß angekündigte Kampagne gegen den Missbrauch hatte keinen nennenswerten Erfolg. Warum sollte sie auch? Ich, für meinen Teil, bleibe dabei: Gegen etwas zu sein, das sowieso alle ablehnen, ist weder mutig noch sonderlich geistvoll.
sehpferd - am Freitag, 28. September 2007, 13:00 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Zunächst: Als ich kam, wusste ich nicht, was Blogging ist und was ein Blogger. Ich wollte einfach Beiträge chronologisch veröffentlichen.
Dann: Das Blogging reizte mich und ich begann, andere schreibende Menschen kennenzulernen. Nach kurzer Zeit musste ich feststellen: Blogger unterscheiden sich nicht besonders von anderen Menschen.
Nach und nach: In der „Kommune“ irgendwelcher Blogger zu sein, lag mir nicht – also stieg ich erstmal aus. „sehpferds sinnige seiten“ zogen mehrfach um – bis sie schließlich auf der eigenen Domäne gehostet wurden.
Erstes Umdenken: Querdenken, Diagonaldenken und reine Meinungen sind ja ganz schön, bringen aber nichts ein. Ab Januar 2008 wollte ich in die „alte Branche“ zurück – Kommunikationstrainings. Davor verstehe ich wirklich etwas – aber: die Leute in der heutigen Zeit wollen kaum noch Fakten, sondern kurzfristige Erfolge – und Sprüche, wie sie die NLP-Leute gerne klopfen.
Zweites Umdenken: Man muss aufgeben und neu beginnen können. Dieses Blog hat genügend Zugriffe, um andere Seiten populär zu machen. Außerdem erwies sich, dass der eine oder andere Verlag meine Schreibe mochte. Also: Umsatteln auf Schriftsteller und ab Januar 2008 veröffentlichen.
Morgen? Schreiben, scheiben, schreiben. Vielleicht wieder etwas Organisation, etwas SAP*, etwas Problemlösungen. Ich arbeite auch für Sie: ab 01.01.2008.
* Ich war über 20 Jahre in diesem Bereich tätig
Dann: Das Blogging reizte mich und ich begann, andere schreibende Menschen kennenzulernen. Nach kurzer Zeit musste ich feststellen: Blogger unterscheiden sich nicht besonders von anderen Menschen.
Nach und nach: In der „Kommune“ irgendwelcher Blogger zu sein, lag mir nicht – also stieg ich erstmal aus. „sehpferds sinnige seiten“ zogen mehrfach um – bis sie schließlich auf der eigenen Domäne gehostet wurden.
Erstes Umdenken: Querdenken, Diagonaldenken und reine Meinungen sind ja ganz schön, bringen aber nichts ein. Ab Januar 2008 wollte ich in die „alte Branche“ zurück – Kommunikationstrainings. Davor verstehe ich wirklich etwas – aber: die Leute in der heutigen Zeit wollen kaum noch Fakten, sondern kurzfristige Erfolge – und Sprüche, wie sie die NLP-Leute gerne klopfen.
Zweites Umdenken: Man muss aufgeben und neu beginnen können. Dieses Blog hat genügend Zugriffe, um andere Seiten populär zu machen. Außerdem erwies sich, dass der eine oder andere Verlag meine Schreibe mochte. Also: Umsatteln auf Schriftsteller und ab Januar 2008 veröffentlichen.
Morgen? Schreiben, scheiben, schreiben. Vielleicht wieder etwas Organisation, etwas SAP*, etwas Problemlösungen. Ich arbeite auch für Sie: ab 01.01.2008.
* Ich war über 20 Jahre in diesem Bereich tätig
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Klarer Fall - nie warten, bis Männer das Thema erwähnen - sondern selbst anschneiden - meint Joan Price in ihrem Blog. Klar, dass ich dies aufgegriffen habe. Zur Dating-Etikette gehört nicht nur, zu fragen, ob man eine Vorspeise wünscht - sondern auch, ob man sich schon für ein bestimmtes Kondom entschieden hat. Jedenfalls, wenn man schon weiß, dass es eine lustvolle Nachspeise gibt.
sehpferd - am Freitag, 28. September 2007, 09:55 - Rubrik: damen - ladies
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Christina Aguilera sagte jüngst Pressevertretern, dass Sie „Frauen erotischer als Männer finden würde“ und „dass sie immer eine Schwäche für Frauen gehabt habe“.
Selbstverständlich – denn bitte: wenn Frauen nicht mehr erkennen würden, ob andere Frauen erotisch anziehend sind – wie sollten sie dann ihre Chancen kalkulieren?
Auch gelesen in max.
Selbstverständlich – denn bitte: wenn Frauen nicht mehr erkennen würden, ob andere Frauen erotisch anziehend sind – wie sollten sie dann ihre Chancen kalkulieren?
Auch gelesen in max.
sehpferd - am Freitag, 28. September 2007, 09:39 - Rubrik: damen - ladies
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Sienna Miller genießt ihre lesbische Filmszenen. Ja - und warum eigentlich nicht?
sehpferd - am Freitag, 28. September 2007, 09:33 - Rubrik: damen - ladies
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Dass es im Internet nur Schlampen gibt, meinen vor allem Männer, die erfolglos bei der Partnersuche sind.
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