Dita von Teese hat es gegenwärtig schwer, eine positive Presse zu bekommen – den meisten Journalisten ist noch ihr magerer Aufritt auf dem Wiener Opernball in Erinnerung.
Nun, wie wäre es dann mit einem Skandälchen? Die britische SUN hat angeblich aufgedeckt, dass Frau von Teese Anno 2000 Pornos gedreht hat – man höre: Lesbenpornos mit Liebesspielzeug. Daran kann nun zwar kein Zweifel bestehen, doch ist die Sache sowieso öffentlich, beispielweise bei Wikpedia.
So ist denn der Skandal nicht mal ein Skandälchen – und alles in dem Film ist „süß und locker“ – verglichen mit dem, was heute so produziert wird. Die SUN hat sich entweder reichlich blamiert oder Frau von Teese brauchte mal wieder ein bisschen PR – wer weiß. Nach manchen Insider-Informationen soll es ihrer Karriere nicht schlecht bekommen, öfter mal ein bisschen skandalumwittert zu sein.
Nun, wie wäre es dann mit einem Skandälchen? Die britische SUN hat angeblich aufgedeckt, dass Frau von Teese Anno 2000 Pornos gedreht hat – man höre: Lesbenpornos mit Liebesspielzeug. Daran kann nun zwar kein Zweifel bestehen, doch ist die Sache sowieso öffentlich, beispielweise bei Wikpedia.
So ist denn der Skandal nicht mal ein Skandälchen – und alles in dem Film ist „süß und locker“ – verglichen mit dem, was heute so produziert wird. Die SUN hat sich entweder reichlich blamiert oder Frau von Teese brauchte mal wieder ein bisschen PR – wer weiß. Nach manchen Insider-Informationen soll es ihrer Karriere nicht schlecht bekommen, öfter mal ein bisschen skandalumwittert zu sein.
sehpferd - am Samstag, 5. April 2008, 11:49 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die deutsche Tageszeitung die WELT nutzt ihre geballte Pressemacht, um immer wieder mal ein Brikett nachzuschieben – die angebliche Mosley-Affäre wird dort breit getreten, als gälte es, die BILD-Zeitung zu übertreffen.
Dass die Uniformen keine Nazi-Uniformen waren wird allerdings verschwiegen – dafür wird darauf herumgeritten, dass Max Mosley seine „Vorbildfunktion“ nicht wahrgenommen hat.
Schützenhilfe erhielten Mosley-Gegner und auch die WELT vom deutschen ADAC: 100 Millionen Autofahrer auf dieser Erde haben offenkundig die gleichen Moralvorstellungen wie der deutsche ADAC-Chef.
Dass die Uniformen keine Nazi-Uniformen waren wird allerdings verschwiegen – dafür wird darauf herumgeritten, dass Max Mosley seine „Vorbildfunktion“ nicht wahrgenommen hat.
Schützenhilfe erhielten Mosley-Gegner und auch die WELT vom deutschen ADAC: 100 Millionen Autofahrer auf dieser Erde haben offenkundig die gleichen Moralvorstellungen wie der deutsche ADAC-Chef.
sehpferd - am Samstag, 5. April 2008, 11:11 - Rubrik: aufgegriffen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen