Deutschland bringt zum Song-Contest ein paar Altmädchen, die mühsam versuchen, Sex auf die Bühne zu bringen, der so abgeschmackt und aufgeschminkt wirkt, dass man in jeder deutschen Großstadt etwas Natürlicheres zu sehen bekommt. Nun – und solche Frauen sollen wirklich Deutschland repräsentieren? Wollen wir wirklich zeigen, dass wir nichts frisches auf die Beine stellen können, sondern nur noch Retortenprodukte?

Wie gut, dass die „No Angels“ ebensolche Kunstsex-Frauen als Konkurrentinnen haben: die angebliche Favoritin aus Schweden, Charlotte Perrelli , wirkt, als seien ihre Zeiten sowohl als Sängerin wie auch als attraktive Schwedin längst vorbei, und genau so ist es mit der Dame aus der Ukraine, Ani Lorak, die wie ihr dunkelhaariges Abziehbild wirkt.

Nein, natürlich zählt beim Song-Contest nicht, wie sexy eine Frau ist – sondern wie gut sie singen kann – angeblich jedenfalls. Doch bitte: diese Trällerliedchen kommen doch alle Jahre wieder - alles schon mal gehört – Retortenmatsch mit Soße. Mit Gesang hat das ganze so viel zu tun wie eine Strand-Bikini-Show mit Haute Couture – gar nichts mehr.

Es ist einfach eine blöde, abgeschmeckte Veranstaltung, die am Leben gehalten wird wie ein Zombie – und die Europa nichts, aber auch gar nichts bringt: Eine Ärgernis, für die das Geld aus einem völlig falschen Nationalstolz zum Fenster hinausgeschmissen wird.

The German online Magazine (or Blog, if you wish to say so) “liebepur” (best translated as “Exclusively Love”) answers 101 questions nobody dares to ask – and one of them is: do women watch porn?

Sure they do. The author comes to the conclusion, that a woman watches porn like other movies; If it is possible for her to identify herself with one of the female actors, she will – if not, she will refuse.

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