Versaute SMS, ziemlich dürftig in Dialogform dahingefaselt sollen den schriftstellerischen Durchbruch für zwei Damen des Schaugeschäfts bilden.
Mehr bei der Liebepur.
Mehr bei der Liebepur.
sehpferd - am Sonntag, 1. März 2009, 19:03
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Karneval ist todernst und keinesfalls etwas zum Frauen – schon gar nicht, wenn man ein busenfreies Funkenmariechen herumhopsen lässt. Deswegen nämlich soll jetzt der Karnevalsverein in Grevenbrück abgemahnt werden, denn „Karneval hat nichts mit Striptease zu tun“, sagte ein Karnevalsfunktionär, das würde nämlich das „Brauchtum kaputtmachen" – und natürlich fehlte nicht das Gejammere um die arme Jugend, die dadurch ein schlechtes Beispiel bekäme: Ja, was sollen denn die armen Eltern sagen, wenn die Töchterchen den Gardetanz lernen und dabei auf dumme Gedanken kommen, Hä?
Tahtah, tatah, tahtah.
Tahtah, tatah, tahtah.
sehpferd - am Sonntag, 1. März 2009, 18:59 - Rubrik: seltsame welt
Die FAZ will dies in Erfahrung gebracht haben:
„Opel hält nach Informationen der F.A.Z. nicht mehr die Patente oder Rechte an den Fahrzeugentwicklungen“.
Opel Rettung? Wenn das so ist (und die anderen Vermutungen, die die FAZ äußert) dann gibt es diese Rettung nicht: Die Sanierung würde zu einem Fass ohne Boden. Dem Wirtschaftsminister kann nur dies geraten werden: Hart zu verhandeln und General Motors nach und nach in die Knie zu zwingen. Wenn eine komplette Herauslösung der deutschen Opel-Produktion kaum möglich ist, wie aus Kreisen der Verhandlungsteilnehmer zu hören war, dann muss General Motors jetzt nachlegen.
Man wird sehen, ob die Bundesregierung in diesem Fall hart genug verhandeln kann - und man wird sie am Ende daran messen, was sie für die deutsche Wirtschaft erreicht hat - und nicht daran, ob die „Opelaner“ mit der Lösung zufrieden waren.
„Opel hält nach Informationen der F.A.Z. nicht mehr die Patente oder Rechte an den Fahrzeugentwicklungen“.
Opel Rettung? Wenn das so ist (und die anderen Vermutungen, die die FAZ äußert) dann gibt es diese Rettung nicht: Die Sanierung würde zu einem Fass ohne Boden. Dem Wirtschaftsminister kann nur dies geraten werden: Hart zu verhandeln und General Motors nach und nach in die Knie zu zwingen. Wenn eine komplette Herauslösung der deutschen Opel-Produktion kaum möglich ist, wie aus Kreisen der Verhandlungsteilnehmer zu hören war, dann muss General Motors jetzt nachlegen.
Man wird sehen, ob die Bundesregierung in diesem Fall hart genug verhandeln kann - und man wird sie am Ende daran messen, was sie für die deutsche Wirtschaft erreicht hat - und nicht daran, ob die „Opelaner“ mit der Lösung zufrieden waren.
sehpferd - am Sonntag, 1. März 2009, 18:45 - Rubrik: wirtschaft im blick