Gleichgültig, ob die 18-jährige englische Studentin Rosie Reid nun ihre Jungfräulichkeit versteigert hat oder nicht – nach Gerüchten, die von der Studentenpresse veröffentlicht wurden, hat sie bereits einen Geldgeber gewonnen: Die Zeitung „News of the World“ soll ihr bereits eine vierstellige Summe für die Story bezahlt haben.
Sie soll nicht die einzige Frau sein, die versucht hat, in Ebay ihre Jungfräulichkeit zu versteigern – auch eine 19-jährige aus Bournemouth (England) hätte es gerade versucht. Was andere Studentinnen dazu meinen, ist allerdings weniger positiv: Sie sollten sich schämen, meinte eine Studentin aus Manchester, die sowohl die Versteigerung der Jungfernschaft selbst als auch die Popularität, die junge Frauen damit bekämen, aus moralischen Gründen ablehnte.
Sie soll nicht die einzige Frau sein, die versucht hat, in Ebay ihre Jungfräulichkeit zu versteigern – auch eine 19-jährige aus Bournemouth (England) hätte es gerade versucht. Was andere Studentinnen dazu meinen, ist allerdings weniger positiv: Sie sollten sich schämen, meinte eine Studentin aus Manchester, die sowohl die Versteigerung der Jungfernschaft selbst als auch die Popularität, die junge Frauen damit bekämen, aus moralischen Gründen ablehnte.
sehpferd - am Donnerstag, 12. Februar 2004, 21:09 - Rubrik: seltsame welt