Die Kooperation von T-Online mit der BILD-Zeitung ist ein ständiges Ärgernis: Da muss man auf der Startseite lesen, dass es in den USA einen neuen „Busen-Alarm“ um die Sängerin Beyoncé Knowles gegeben hätte: Kein Wort davon ist wahr.
Original „BILD“ „Erotische Posen, laszive Bewegungen. Popo hin, Popo her, ihren hübschen Busen verdeckt nur ein knappes Bustier. Hoppla, auf einmal droht es zu verrutschen, die halbe Brust ist schon zu sehen“. Mit ähnlichen Geschmacklosigkeiten glänzte freilich auch die österreichische „Krone“, die schrieb, man hätte immer befürchten müssen, dass auch abseits des Spiel „Bälle frei herumhüpften“.
Nicht einmal der Schweizer „Blick“ verstieg sich in diese dummdreisten Behauptungen. Er dichtete „sexy, aber ohne Busenschocker“ – und hatte damit recht.
Original „BILD“ „Erotische Posen, laszive Bewegungen. Popo hin, Popo her, ihren hübschen Busen verdeckt nur ein knappes Bustier. Hoppla, auf einmal droht es zu verrutschen, die halbe Brust ist schon zu sehen“. Mit ähnlichen Geschmacklosigkeiten glänzte freilich auch die österreichische „Krone“, die schrieb, man hätte immer befürchten müssen, dass auch abseits des Spiel „Bälle frei herumhüpften“.
Nicht einmal der Schweizer „Blick“ verstieg sich in diese dummdreisten Behauptungen. Er dichtete „sexy, aber ohne Busenschocker“ – und hatte damit recht.