Nachdem ich mein kleines Journal nun nur noch auf meinem neuen Server pflege, werde ich hier bald „auf Wiedersehen“ und „Goodbye“ sagen – doppelt pflegen ist auf Dauer zu anstrengend, und außerdem ist ja wirklich nicht nötig, dass im Web alles doppelt steht.
Also, mein Journal ist umgezogen (link) (RSS) – definitiv. Ich hatte am Anfang noch ein bisschen Sorgen, dass ich mich auf meinem neuen Server niemand finden würde – oder gar, dass ich mit der Software nicht zurechtkäme. Allerdings hat nun beides funktioniert. Das Design ist noch ein bisschen konservativ, aber auch das schadet dem Journal nicht - ich brauche wirklich nicht immer ein Topdesign. Ich habe ja Inhalte.
Ich schreibe gegenwärtig – wie könnte es anders sein – ein wenig über Maria Magdalena – da wird man ja geradezu mit der Nase hineingestoßen bei all diesem Gesülze um den Film „Sakrileg“. Außerdem beschäftige mich mit wirklichen oder vermeintlichen Übergriffen auf Ausländer und bezeichne nun die angeblichen Topdogs unter den Bloggern nun als das, was sie sind – Topquaks von Old McDonalds Farm.
Wie auch sonst ziehe ich so genannte „wissenschaftliche“ Nachrichten durch den Kakao. Derzeit sind es ein paar englische Ladies, die behaupten, Barbie erzeuge möglicherweise die Kotzfresssucht – beweisen können sie, wie so oft, nichts – aber heute kann man ja in bestimmten Wissenschaften erst mal kräftig in die Pampe hauen – Hauptsache, es spritzt.
Sie sehen – auch wenn sich etwas verändert, verändert sich nichts. Nur, dass ich jetzt hier bin. Bis Ende Juni erscheint das „Geblubber“ noch parallel und ich schreibe hier ab und an, was ich dort so anstelle – dann aber ist Schluss: Das Journal zieht mit Mann, Maus und Gramse endgültig um. Gramse meint allerdings, dass ich viel zu anständig geworden wäre, und er will mein Journal unbedingt zu seinen Gunsten verändern – mal sehen, ob ich ihn lasse.
Wobei ich gerade dabei bin: Ich suche noch Gastbeiträge von Bloggerinnen, die Frauenzeitschriften genüsslich auseinander nehmen – und sich auch nicht zu schade sind, mal die Zickenblogs zu durchwildern.
Also, mein Journal ist umgezogen (link) (RSS) – definitiv. Ich hatte am Anfang noch ein bisschen Sorgen, dass ich mich auf meinem neuen Server niemand finden würde – oder gar, dass ich mit der Software nicht zurechtkäme. Allerdings hat nun beides funktioniert. Das Design ist noch ein bisschen konservativ, aber auch das schadet dem Journal nicht - ich brauche wirklich nicht immer ein Topdesign. Ich habe ja Inhalte.
Ich schreibe gegenwärtig – wie könnte es anders sein – ein wenig über Maria Magdalena – da wird man ja geradezu mit der Nase hineingestoßen bei all diesem Gesülze um den Film „Sakrileg“. Außerdem beschäftige mich mit wirklichen oder vermeintlichen Übergriffen auf Ausländer und bezeichne nun die angeblichen Topdogs unter den Bloggern nun als das, was sie sind – Topquaks von Old McDonalds Farm.
Wie auch sonst ziehe ich so genannte „wissenschaftliche“ Nachrichten durch den Kakao. Derzeit sind es ein paar englische Ladies, die behaupten, Barbie erzeuge möglicherweise die Kotzfresssucht – beweisen können sie, wie so oft, nichts – aber heute kann man ja in bestimmten Wissenschaften erst mal kräftig in die Pampe hauen – Hauptsache, es spritzt.
Sie sehen – auch wenn sich etwas verändert, verändert sich nichts. Nur, dass ich jetzt hier bin. Bis Ende Juni erscheint das „Geblubber“ noch parallel und ich schreibe hier ab und an, was ich dort so anstelle – dann aber ist Schluss: Das Journal zieht mit Mann, Maus und Gramse endgültig um. Gramse meint allerdings, dass ich viel zu anständig geworden wäre, und er will mein Journal unbedingt zu seinen Gunsten verändern – mal sehen, ob ich ihn lasse.
Wobei ich gerade dabei bin: Ich suche noch Gastbeiträge von Bloggerinnen, die Frauenzeitschriften genüsslich auseinander nehmen – und sich auch nicht zu schade sind, mal die Zickenblogs zu durchwildern.